Некоммерческое акционерное общество

АЛМАТИНСКИЙ ИНСТИТУТ ЭНЕРГЕТИКИ И СВЯЗИ

 

Кафедра Иностранные языки

 

НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК

Научно-технические тексты для развития умения перевода.

Методические указания

для магистрантов специальности 6N0718 - Электроэнергетика

 

Алматы 2008

 

СОСТАВИТЕЛЬ: Т.К. Берденова. Немецкий язык. Научно-технические тексты для развития умения перевода. Методические указания для магистрантов специальности 6N0718 - Электроэнергетика. - Алматы: АИЭС, 2008. – 17 с.

Методические указания предназначены для развития у обучающихся в  магистратуре умений чтения и перевода технических текстов с последующим составлением аннотации из известного немецкого журнала “BWK. Das Energie-Fachmagazin”.      

Методическая записка

Методические указания предназначены для обучающихся в магистратуре по профилю «Электроэнергетика». В методические указания включены оригинальные тексты из немецкого журнала «»BMK. Das Energie-Fachmagazin», освещающие вопросы использования возобновляемых источников энергии при производстве электрической энергии.

Цель методических указаний – развить у обучающегося умения и навыки профессионально-ориентированного чтения во взаимосвязи с говорением, письмом и аудированием. Из всех видов речевой деятельности особый упор будет направлен на развитие умений устного общения на профессиональную тему на уровне реплик, мини-диалога, кратких  высказываний в общем обсуждении – беседе,  а также умений монологического высказывания на уровне кратких высказываний – реплик, сообщений, рассуждений -  доказательств или опровержений конкретных тезисов и подробных выступлений по теме.

Предлагается работа со структурами для выражения различных речевых действий – информирующих, побудительных, оценочно-модальных, а также с клише и фразеологизмами.

1 Umweltschutz in der Stromerzeugung 

Elektrizität ist die Energieform mit dem größten Nachfragezuwachs weltweit. Grund dafür ist nicht zuletzt, daß Strom am Ort der Nutzung äußerst umweltschonend ist. Aber es gibt keine Technik ohne unerwünschte Nebenwirkungen; so lassen sich Einflüsse auf die Umwelt am anderen Ende der Stromleitung - bei der Erzeugung elektrischer Energie – grundsätzlich nicht vermeiden.

Dieser räumlichen Trennung von Vorteilen und Nachteilen entspricht oft auch eine gedankliche: Die Annehmlichkeiten des Stromes werden überall im Beruf, zu Hause und in der Freizeit gerne in Anspruch genommen, gleichzeitig stößt aber der Bau und der Betrieb von Kraftwerken beinahe regelmäßig auf wenig Gegenliebe, obwohl das eine ohne das andere nicht zu haben ist.

Dieser Sachverhalt hat dazu beigetragen, daß der Umweltschutz in der Stromerzeugung schon immer ein Leitgedanke war. Begüüünstigt wurden diese Bestrebungen von Anfang an dadurch, daß für den Betrieb von Kraftwerken, anders als z.B. für den Betrieb von Automotoren, eine Vielzahl von Energiequellen und Energieträgern zur Verfügung steht. Damit lassen durch einen Energiemix Einseitigkeiten sowohl des Ressourcenverbrauchs als auch der Umweltauswirkungen vermeiden.

So unterschiedlich die Kraftwerkstypen, so unterschiedlich sind auch die Einflüsse auf die Umwelt, zu der unmittelbare Umgebung der Kraftwerke und die Menschen in den Anlagen selbs ebenso zu rechnen sind wie ferne Regionen, in denen Rohstoffe der Kraftwerke gewonnen werden, und auch die dort beschäftigten Menschen. Und durch die Klimaproblematik, die mit den CO2 – Emmissionen von Verbrennungsprozessen in Zusammenhang gebracht wird, hat die Umwelt unddie Verantwortung für sie globale Dimensionen angenommen.

Siemens hat mehr als 100 Jahre weltweite Erfahrung als Planer und Errichter schlüsselfertiger Kraftwerke jeden Typs und der dazugehörigen Übertragungsnetze und verfügt dadurch über umfassende Kompetenz für die ökologische Optimierung des Gesamtsystems Stromversorgung. Dabei geht es um alle Aspekte von der Standortwahl bis zum gegebenfalls erforderlichen Rückbau am Ende der Lebensdauer eines Kraftwerkes.

Ein zentraler Ansatz für Siemens war und ist, Maßstäbe für das technisch Machbare bei der Steigerung des Wirkungsgrades der Umwandlungsprozesse zu setzen und so die Verbresserung der Wirtschaftlichkeit und des Umweltschutzes miteinander zu verknüpfen. Mit diesen und anderen Primärmaßnahmen lassen sich potentielle Umweltbelastungen bereits in ihrem Entstehungsprozeß begrenzen oder unterbinden. Daneben hat Siemens auch auf allen Gebieten der sekundärseitigen Maßnahmen zur Rückhaltung, Verringerung oder Beseitigung unerwünschter Begleiterscheinungen der Stromerzeugung sehr effektive Vefahren, Systeme und Komponenten entwickelt.

 Die vorliegende Ausgabe des Power Journal geht auf einigeinteressante Beiträge von Siemens zum Umweltschutz in der Stromerzeugung ein.

 Übungen 

1.1 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Termine aus.

1.2 Lesen Sie den Text und bilden Sie technische Redewendungen.

1.3 Lesen Sie den Text und schreiben Sie die Wörter mit „Strom“ mit der Übersetzung.

1.4 Lesen Sie den Text und nennen Sie in jedem Absatz die neue Information  zu dem Thema, welche Rolle spielt dabei das Verb  mit den ihm gehörenden Wörtern.

1.5 Hören Sie die Frage des Partners und  äußern Sie ihre  Meinung aus. Beginnen Sie die Antwort so: Ich glaube, … .

1.6 Lesen Sie den vierten Absatz und bilden Sie einfache Sätze.

1.7 Lesen Sie den Text und betiteln Sie jeden Absatz.

1.8 Lesen Sie den Text und schreiben Sie den Plan.

1.9 Spielen Sie ein Dialog.

1.10 Bilden Sie eine Sitzung „Am Rundtischgespräch“.

1.11 Finden Sie eine Information über den Umweltschutz in der Stromerzeugung im Internet. Tragen Sie die Information in den Text ein.

1.12 Lesen Sie den Text und schreiben Sie ein Resüme.

 2 Gasturbinen         

Obwohl der Berliner Dr. Franz Stolze bereits 1873 seine „Feuerturbine“ als Wärmekraftmaschine hatte, spielte die Gasturbine in der Kraftwerktechnik bis vor wenigen Jahrzehnten keine nennenswerte Rolle.

Siemens nahm im Oktober 1939 in Berlin die Entwicklungsarbeiten für eine stationäre Gasturbine auf  und setzte sie nach dem Kriege unter der Leitung von Dr. Rudolf Friedrich fort, der wichtige Gasturbinen – Erfahrungen u.a. aus der Flugtriebwerkentwicklung bei Junkers einbrachte. Die aktuelle Zusammenarbeit von Siemens mit dem Flugtriebwerkhersteller Pratt / Whitney bei der Entwicklung der neuesten Gasturbinengeneratoren ist also für Siemens nichts prinzipiell Neues.

Das erste kommerzielle Gasturbinen – Kraftwerk von Siemens ging 1960 mit einer Leistung von 8 MW in Dortmund in Betrieb und tut noch heute seinen Dienst. In dem 1965 fertiggestellten Kraftwerk „Hohe Wand“ in Öserreich wurde erstmals in der Welt der „unbefeuerte“ kombinierte Gas – und Damfturbinenprozess realisiert, für den heute das Siemens – Warenzeichen GUD weltweit ein Symbol kraftwerktechnischen Fortschritts ist.

Auch auf dem weiteren Entwicklungsweg der Gasturbinentechnik hat Siemens immer wieder Meilensteine gesetzt, so 1991 mit der GUD –Anlage Ambarli in der Türkei mit dem damals welthöchsten Wirkungsgrad von 52,5% oder Ende 1994 mit der ersten Gasturbine der 3A Reihe mit neuem Weltrekord –Wirkungsgrad.

       Vor 20 Jahren noch, zur Zeit der Ölpreiskrise, sahen die Prognosen für den Markterfolg der Gasturbinentechnik nicht sehr günstig aus. Mit zunehmender Verfügbarkeit von Erdgas, mit steigendem GUD – Wirkungsgrad und sinkenden spezifischen Kosten sind Gasturbinen und GUD – Kraftwerke zu unserem Hauptumsatzträger geworden.

Besonders mit der schlüsselfertigen Errichtung unserer GUD – Anlagen sind wir weltweit erfolgreich. Unsere Gasturbinentechnik ist zum Schrittmacher der Globalisierung unserer Aktivitäten geworden. Im Zuge der Anpassung an die Markterfordernisse haben wir auch die Fertigung internationalisiert. Gasturbinen bzw. Gastubinenteile fertigen und montieren wir heute auch in den USA, in Rußland und in Indonesien. Darüber hinaus haben sich inzwischen vier Lizenznehmer für unsere Technik entschieden.

Diese Erfolge sind Beleg dafür, daß wir mit unseren kundenorientierten Angebot bei Komponenten und Anlagen Wettbewerbsvorteile gewonnen haben. Sie sind aber auch Ansporn für uns, auf diesem Weg zu noch zuverlässigeren Maschinen intensiv weiterzuarbeiten, denn noch steckt in der Gasturbinentechnik ein großes Entwicklungspotential.

Unsere Erfolge auf dem Gasturbinengebiet und nicht zuletzt die Markteinführung der neuen 3A – Gasturbinenreihe sind Anlaß, in dieser Ausgabe des Power Journal Informationen zu geben über Design, Technik und Betrieb der heutigen Siemens – Gasturbinen und – Gasturbinenkraftwerke sowie über unsere weiteren Entwicklungsziele. 

Übungen 

2.1 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Texte aus.

2.2 Lesen Sie den Text und bilden Sie technische Redewendungen.

2.3 Lesen Sie den Text und betiteln Sie jeden Absatz.

2.4 Lesen Sie den Text und schreiben Sie den Inhalt jedes Absatzes in der Form einer Thesen.

2.5 Lesen Sie den Text und bilden Sie die Fragen.

2.6 Spielen Sie ein Dialog.

2.7 Übersetzen Sie den Text.

2.8 Organisieren Sie eine Sitzung „Am Rundtischgespräch“.

2.9 Finden Sie im Internet eine ähnliche Information über die Gasturbinenkraftwerke.

2.10 Lesen Sie den zweiten Absatz und bilden Sie einfache Sätze.

2.11 Lesen Sie den Text und sagen Sie: Welche Städte Deutschlands sind im Text erwähnt? Warum?

2.12 Lesen Sie den Text und sagen Sie: Wie heißt die weltbekannte Organisation, die sich mit der Projektierung und Montage der Gasturbinenkraftwerke beschäftigen? 

3 Die Kraftwerke Deutschlands 

Seit 1990 ist in Schkopau das Braunkohlenwerk im Betrieb. Der Wirkungsgrad der beiden 450 – MW – Blöcke erreicht mit 40% einen Spitzenwert und der Brennstoff wird zu 50% durch die gekoppelte Erzeugung von Strom und Wärme ausgenutzt. Im Kraftwerk werdenjählich 4 bis 6 Millionen Tonnen Braunkohle eingesetzt. Die Anlage wird mit zwei unabhängig voneinander einsetzbaren Blöcken betrieben. Das Kraftweerk hat eine hohe Betriebsflexibilität. Das Funktionsprinzip des Systems ist einfach. Die Braunkohle wird mit heißem Rauchgas über die Mühlen eingeblasen und bei der Temperaturewn bis 1250 Grad C verbrannt. Die Rauchgase werden im Elektrofiltewr und in der Rauchgasreinigungsanlage von Staub, Chlor und Schwefeloxiden befreit, bevor sie über den gemeinsamen Schornstein in die Atmosphäre geleitet werden. Der von drei Generatoren erzeugte Strom gelangt über Umspanner und Reinleitungen zu den Abnehmern. 50 – Hz – Generatoren der Blöcke speisen ihre elektrische Energie in das öffentliche Stromnetz oder Werknetz der Chemie ein.

Auf der Insel Kreta funktioniert das solarthermische 50 – MW – Kraftwerk Theseus. Das Kraftwerk ist mit einem fossil gefeuerten Kessel ausgerüstet, der in den Abendstunden und bei der geringen Solarstrahlung Dampf für die Turbinen erzeugt. Der Dampf für die Turbinen wird von dem Solarfeld erzeugt. In den einstrahlungsschwachen Perioden  wird das Kraftwerk fossilgefeuert.

In Lippendorf ist das Kohlenkraftwerk im Betrieb. Es hat zwei Blöcke, jeder Block hat die Leistung 930 MW. Der Wirkungsgrad ist 42%. Das Kraftwerk erzeugt nicht nur den Strom, sondern versorgt die Stadt Leipzig mit der Fernwärme. Der Brennstof kommt aus dem Braunkohletagebau „Vereinigte Scheenhaim“. Die Blöcke haben modernste Feuerungstechniken  und die Anlagen zur Reinigung von Staub und Stickoxiden.Der Betrieb ist automatisiert. Das Automatisierungssystem übernimmt die Aufgaben von der Überwachung einzelner Komponenten bis hin zur Blocksteurung. 

Übungen 

3.1 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Termine heraus.

3.2 Lesen Sie den Text und bilden Sie technische Redewendungen.

3.3 Lesen Sie den Text und bilden Sie den Plan.

3.4 Lesen Sie den Text und bilden Sie die Fragen zu dem ersten  Absatz.

3.5 Organisieren Sie eine Sitzung „Am Rundtischgespräch“.

3.5 Lesen Sie den Text und sagen Sie bitte, welche Städte Deutschlands im Text erwähnt sind? 

3.6 Finden Sie eine Information im Internet über Siemens. Erzählen Sie nach!

3.7 Übersetzen Sie den Text.

3.8 Schreiben Sie Resüme. 

4 Die Entwicklung der Energiewirtschaft in  China, in der Türkei. Die Entwicklungsperspektiven der Energetik in der Welt 

In China leben 1,3 Milliarden Menschen. China verfügt über riesige Reserven an Kohle und Erdgas. China prognosiert eine installierte Kraftwerkleistung von 480 GW. Die Energiewirtschaft Chinas ist durch Dampf – und Wasserkraftwerke repräsentiert. Der größte Anteil der Energieerzeugung fällt auf die Wärmekraftwerke. In den Dampfkraftwerken wird heute 226 GW der Elektroenergie erzeugt.

Die Energieressourcen der Türkei sind begrenzt. Bis zum 2010 werden 69 Prozent des wirtschaftlich nutzbaren Kohlenpotentials erschlossen werden. Die Braunkohle – und Steinkohlereserven reichen für die Erzeugung von 120 Milliarden kWh. 52% der Kraftwerksleistung entfallen auf die Wärmekraftwerke. In der Türkei sind 6 Wärmekraftwerke im Betrieb. An der Gesamterzeugung dominieren die fossillen Energieträger Kohle, Öl und Erdgas. Dem Umweltschutz wird in der Türkei große Bedeutung geschenkt. Die Kraftwerke sind mit den Rauchgasanlagen ausgerüstet.

Die Energieversorgung Österreichs ist mit der Nutzung der erneuerbaren Energieformen verbunden. In den nächsten 20 Jahren wird die Wasserkraft   der einzige Energieträger.  

In Kasachstan gibt es Wärmekraftwerke und Wasserkraftwerke.

Es werden folgende Entwicklungsperspektiven für die Energetik prognosiert. Im Jahre 2010 wird die Weltbevölkerung 10 Milliarden Menschen zählen. Die Energieerzeugung aus organischen Energieträgern wird Mitte des Jahrhunderts anwacksen. Anfangs des 22. Jahrhunderts werden die organischen Brennstoffe 17% bis 18% des Energieaufkommens abdecken. Wetterunbilden wie Gewitter, Hagel, Wirbelstürme und Tornades stellen das begrenzte Kriterium für Kern- und Wärmekraftwerkeskomplexe mit deren hohen Abfallwärmeausstoß an die Gewässer und über die Kuhltürme an die Atmosphäre dar. Deswegen werden die Kernkraftwerkskomplexe schwerlich mehr als 40000 bis 50000 MW Leistung haben können. 

Übungen 

4.1 Finden Sie im Internet eine Information über die Entwicklung der Energiewirtschaft in Kasachstan und versuchen Sie deutsch nachzuerzählen.

4.2 Lesen Sie den Text und bilden Sie Fragen zum ersten Absatz.

4.3 Lesen Sie den Text und bilden Sie einen Plan zum zweiten Absatz.

4.4 Finden Sie im Internet eine Information über den Umweltschutz von Abprodukten der Kraftwerken. Erzählen Sie, wie versuchen die Länder dieses Problem lösen.

4.5 Lesen Sie den Text und nennen Sie die Schlüsselwörter, die zum Thema gehören.

4.6 Organisieren Sie eine Sitzung „Am Rundtischgespräch“.

4.7 Schreiben Sie Resüme zum Text. 

5 Erneuerbare Energien 

In vielen Ländern der Dritten Welt sind erneuerbare Energien nach wie vor die bedeutenste gegenwärtig genutzte Energiequelle. Doch auch in den Industrienationen tragen erneuerbare Energien mehr und mehr zur Deckung der Nachfrage nach elektrischer und thermischer Energie sowie Kraftstoffen bei. Der Beitrag fasst den Status quo der Nutzung erneuerbarer Energien weltweit in Europa zusammen.

Erneuerbare Energien sollen, so der energiepolitische Wunsch in vielen Ländern der Welt, zukünftig aus ökologischen und zunehmend auch aus ökonomischen Gründen spürbar zur Deckung der Energienachfrage beitragen. Aus ökologischer Sicht wird erwartet, daß die verstärkte Nutzung der erneuerbaren Energien hilft, die nationalen und internationalen Umweltschutzverpflichtungen zu erfüllen, vor allem im Bereich der anthropogenen Klimagasemissionen. Aus ökonomischer Sicht sollen erneuerbare Energien vor dem Hintergrund der 2005 und 2006 deutlich gestiegenen Preise für fossile Energien auch zur Preisstabilisierung auf den Energiemärkten beitragen. Unter anderem deshalb hat sich der im Jahr 2004 abzeichnende „Boom“ bei den erneuerbaren Energien weiter verstärkt. Beispielweise wurden weltweit im Jahr 2005 – soweit bisher bekannt – auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien umgerechnet rund 29,7 Mrd.Euro investiert. Dies war fast ein Drittel mehr als noch im Jahre 2004 (rund 23,4 Mrd. Euro). Von dieser Summe entfallen jeweils 5,5 Mrd. Euro auf Deutschland und China, 2,7 Mrd. Euro auf die USA sowie jeweils 1,6 Mrd. Euro auf Japan und auf Spanien.Zusätzlich fließen jährlich 500 Mio. Euro als Entwicklungshilfe in die Förderung von Anlagen und Systemen zur Nutzung erneuerbarer Energien in die Länder der Dritten Welt. Dabei sind die ddeutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die Weltbank – Gruppe und Global Environmental Facility die drei bedeutentsten Kapitalgeber.   

Übungen 

5.1  Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Wörter heraus.

5.2     Lesen Sie den Text und schreiben Sie Redewendungen heraus.

5.3     Lesen Sie den Text und bilden Sie Fragen zum ersten Absatz.

5.4     Lesen Sie die Zahlen im zweiten Absatz und erklären Sie ihre Bedeutung.

5.5     Organisieren Sie eine Sitzung „Am Rundtischgespräch“. 

5.6     Geben Sie den Inhalt des Textes mit einem Satz: Es handelt sich um …  

6 Wasserkraft    

Elektrische Energie aus Wasserkraft kann in Lauf - , Speicherwasser – und Gezeitenkraftwerken sowie unter anderem in Meeresströmungs – und Wellenkraftwerken erzeugt werden.

In Lauf – und Speicherwasserkraftwerken waren im Jahre 2005 weltweit rund 816 Gw elektrischer Leistung installiert. Insgesamt haben diese Kraftwerke rund 2955 TWh Elektrizität bereitgestellt. Dies entspricht auf die weltweite Stromerzeugung  bezogen einem Anteil von 16,2 % und auf den weltweiten fossilen Primärenergieverbrauch bezogen einem Anteil von 6,3%. Damit ist die Stromerzeugung aus Wasserkraft im Vergleich zum Vorjahr um etwa 4% angestiegen; diese Zunahme resultiert aus 12 bis 15 GW neu installierter Großkraftwerke. Insgesamt wurden in Europa und Eurasien 28 % der globalen Stromerzeugung aus Lauf – und Speicherwasserkraft realisiert. In Nordamerika lag dieser Anteil bei 22 %. In Zentral – und Südamerika bei 21/, in Asien und im pazifischen Raum bei 25 %, in Afrika bei 3 % und im Nahen Osten bei 0,6 %.

Wasserkraft wird großtechnisch in ersteer Linie dort genutzt, wo geeignete natürliche Vorraussetzungen herrschen. Deshalb werden in nur 5 Ländern fast 50% der globalen Stromerzeugung aus Wasserkraft realisiert: in China, Kanada, Brasilien, in den USA und. China hat damit erstmals weltweit die meiste elektrische Energie aus Wasserkraft erzeugt. Hauptgrund dafür ist die sukzessive Inbetriebnahme von Kraftwerkeinheiten des Drei – Schluchten – Damm – Projekts am Jangtsekiang .Im Erdausbau werden dort im Jahre 2009 insgesamt 26 Einheiten eine elektrische Gesamtleistung von 18,2 GW erbringen. Bezogen auf den Anteil der Wasserkraftnutzung am nationalen Stromaufkommen weisen Norwegen mit 90 % und Brasilien mit 86 % die höchsten Deckungsbeiträge auf. In der EU – 25 werden, soweit statistisch erfasst, in Großwasserkraftwerken mit etwa 132 GW installierter Leistung 310 TWh Elektrizität pro Jahr erzeugt. 21% dieser Kraftwerksleistung entfallen auf Pumpspeicherkraftwerke. Eine vergleichsweise absolut hohe Stromproduktion weisen Schweden mit 73 TWh, Frankreich mit 56 TWh und Österreich mit 39 TWh auf. Demgegenüber ist die Wasserkraftnutzung in den Niederlanden und in Dänemark, vor allem wegen der topografischen Gegebenheiten, mit nur 88 bzw. 23 GWh im Jahr 2005 nahezu bedeutungslos. 

Übungen 

6.1 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Termine aus.

6.2 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Redewendungen aus.

6.3 Lesen Sie den Text und sagen Sie bitte, welche Länder sind im Text erwähnt? Warum?  

6.4  Lesen Sie den Text und bilden Sie die Fragen.

6.5     Organisieren Sie eine Sitzung „Am Riundtischgespräch“. 

6.6     Lesen Sie den Text und versuchen Sie ein Inteview zu organisieren.

6.7     Betiteln Sie die Absätze.

6.8     Lesen Sie den Text und schreiben Sie ein Resüme mit einem Satz. 

7 Gezeiten -  und Meeresenergie  

Gezeitenkraftwerke nutzen die Flut – und Ebbeströme, um diese per Turbinen in elektrische Energie umzuwandeln. Weltweit erzeugen daraus nach wie vor nur vier Kraftwerke mit 271,4 MW Gesamtleistung jährlich rund 645 GWh elektrischer Energie. Das größte und bislang weltweit einzige kommerzielle Gezeitenkraftwerk La Rance mit einer installierten Leistung von 240 MW befindet sich im französischen St.Malo. Das Kraftwerk speiste im Jahre 2005 etwa 534 GWh Strom ins Netz ein. Weitere deutlich kleinere Kraftwerke befinden sich unter anderem in Kanada (20MW), China (11 MW) und, als Versuchsanlage, in Rußland (0,4 MW). Obwohl der Ausbau der Gezeitenenergie immer wieder diskutiert wird, wurden in den letzten Jahren keine weiteren kommerziellen Projekte realisiert. Nur aus Kanada wurden Planungen für eine derartige Anlage mit einer Leistung von etwa 5 GW bekannt.

Auch die in den Meeren enthaltene Energie kann zur Stromerzeugung genutzt werden. Nach Schätzungen transportiren zum Beispiel allein die Wellen pro Jahr rund 10 Ewh Energie. Deshalb steigt das Interesse der Entwicklung von Technologien zur Umwandlung der Meeresenergie in elektrische Energie. Derzeit werden folgende Entwicklungsrichtungen verfolgt:

* Bei den Meeresströmungskraftwerken wird eine Art Unterwasser – Windenergieanlagenpark in Gebieten mit konstant hohen Meeresströmungen installiert.

* Wellenkraftwerke nutzen Wellen – und zum Teil auch Brandungsenergie zur großtechnischen Stromerzeugung.

* Sogenannte Otec – Systeme nutzen Temperaturunterschiede zwischen dem warmen Oberflächenwasser und kaltem Tiefenwasser zur Stromerzeugung. Zurzeit laufen Test mit mehreren Prototypen in Großbritanien, Skandinavien, Frankreich und in den USA. Folgende Testanlagen sind erwähnenswert:

* Wave Dragon, 20 kW, Dänemark;

* Pelamis, 750 kW, Schotland;

* Limpet, 500 kW, Schotland;

* Seaflow, 350 kW, England.

        Auch der Energiekonzern EnBW will bis 2010 vor der niedersächsischen Nordseeküste ein entsprechendes Referenzkraftwerk errichten.

       Übungen 

       7.1 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Termine aus.

       7.2 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Redewendungen aus.

       7.3 Lesen Sie den Text und betiteln Sie die Absätze.

       7.4 Lesen Sie den Text und spielen Sie ein Dialog.

       7.5 Lesen Sie den Text und organisieren Sie eine Sitzung «Am Rundtischgespräch». 

8 Windenergie       

Die bereits seit der Jahrtausendwende zu beobachtende tendenzielle Zunahme des weltweiten Ausbaus der Windenergie hat auch 2005 weiter angehalten. Die Wachstumsrate stieg von 21% im jahre 2004 auf 24%. Mit einer weltweit neu installierten Leistung von mindestens 11 GW in mindenstens 48 Ländern betrug die installierte Anlagenkapazität Ende 2005 zusammengenommen rund 59 GW.

       Davon entfallen mit 40,5 GW nahezu 70% auf die EU –25; die zehn jüngeren EU – Mitgliedstaaten tragen dazu aber mit weniger als 0,5% bei. In Deutschland sind mit 18,4 GW, in Spanien mit 10 GW und in Dänemark mit 3,1 GW die meisten Anlagen installiert. Das jähliche Wachstum des Zubaus von Windenergieanlagen lag in den letzten drei Jahren in der EU –25 zwischen 18% und 22%. Während sich in Deutschland, dem Staat mit der weltweit absolut höchsten installierten Leistung, der prozentuele Zubau an Windenergieanlagen in den letzten Jahren sukzessive verlangsamte (2005 wurden immerhin noch 1,8 GW zugebaut), hat der Kapazitätsausbau vor allem in den USA (2,4 GW), in Spanien (1,8 GW) und Indien (1,4 GW) deutlich zugenommen. Neben etablierten Windenergiemärkten werden auch zunehmend neue Märkte erschlossen. Im Jahre 2005 konnten beispielweise in Australien, China und Portugal Wachstumsraten von 100% und mehr erzielt werden.

        In der EU – wurden im Jahre 2005 aus Windenergie rund 69,5 TWh Elektrizität erzeugt. Dies entspricht umgerechnet rund 1720 Volllaststunden.Das Jahr 2005 kann damit als relativ windreiches Jahr eingestuft werden, denn im Vergleich dazu wurden 2004 rund 1577h/a und 2003 rund 1510 h/a erreicht. Unter Voraussetzung einer mittleren Volllaststundenzahl von 1500 bis 2500 pro Jahr könnten somit weltweit potenzielle 89 bis 148 TWh Windstrom pro Jahrerzeugt werden.Deutschland trägt dazu mit knapp 27 TWh/a bei. 

        Übungen       

        8.1 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Termine.

        8.2 Lesen Sie den Text und schreiben Sie Technische Redewendungen.

        8.3 Lesen Sie den Text und betiteln Sie die Absätze.

        8.4 Lesen Sie den Text und sagen Sie,bitte, welche Länder sind im Text genannt und mit welchen Situationen sind sie verbunden.

        8.5 Lesen Sie den Text und spielen Sie ein Dialog.

        8.6 Lesen Sie den Text und organisieren Sie eine Sitzung „Am Rundtischgespräch“.

        8.7 Schreiben Sie eine Annotation zum Text.  

9 Solarenergie 

Solarenergie wird zur Wärme- und Stromerzeugung genutzt. Die Stromerzeugung kann indirekt über solarthermische Prozesse oder direkt über Photovoltaik realisiert werden.

        Ende 2005 waren etwa 125 Mio. Quadratmeter Solarkollektorfläche für die Warmwassergewinnung installiert.

        China ist der bedeutendste Markt für die solarthermische Anlagen. Hier sind 79 Mio.Quadratmeter Kollektorflächen installiert. Dann kommen Israel und die Türkei  (12,8 Mio.Quadratmeter). Im Vergleich dazu stellt die EU – 25 mit einem Anteil von 13,5% ebenfalls einen bedeutenden Markt dar. Im Jahr 2005 wurden dort mehr als 1,4 Mio.Quadratmeter Kollektorfläche neu installiert.

         Auch in den nächsten Jahren werden solarthermische Systeme zunehmend genutzt werden. Ein wichtiger Wachstummarkt ist und bleibt China.

        Es waren im Jahre 2005 397 MW solarthermischermischer Kraftwerksleistung installiert. Seit Anfang der 1990er Jahre werden in Kalifornien, USA, neun solarthermische Parabolrinnenkraftwerke mit bis 80 MW Leistung und einer installierten Gesamtleistung von 354 MW kommerziell betrieben. Im Jahre 2005 speisten die Kraftwerke mit 596 GWh eine mit dem Vorjahresniveau vergleichbare Menge elektrischer Energie ins Netz ein.

        In Spanien errichtet man mit deutscher Unterstützung das Solarturmkraftwerk Planta Solar mit einer installierten elektrischen Leistung von 10 MW. Es werden 900 Spiegel um einen 80 m hohen Turm konzentriert, in dessen Spitze der Sattdampf bei Temperaturen von 260 Grad C erzeugt wird. Der Dampf wird auf eine Turbine geleitet, die einen Generator antreibt. Der Wirkungsgrad wird 16% sein.  In Arisona und USAwerden auch Solarkraftwerke mit der Leistung 1–MW in Betrieb genommen..

         Ende 2005 waren Photovoltaik –Anlagen mit der Leistung 3740 instaliert. Etwa 45% dieser Anlagen befinden sich in der EU- 25. Ein wichtiger Wachstumsmarkt ist Deutschland (57%), dann ist Japan (26%),  dann ist die USA (13%).  

        Übungen 

        9.1 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Termine aus.

        9.2 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Redewendungen aus.

        9.3 Lesen Sie den Text und betiteln Sie die Absätze.

        9.4 Lesen Sie den Text und bilden Sie Fragen.

        9.5 Lesen Sie den Text und organisieren Sie eine Sitzung „Am Rundtischgespräch“.

        9.6 Finden Sie eine Information über die Entwicklung der Solarenergetik in anderen Ländern und nehmen Sie an dem Projekt teil.

        9.7 Schreiben Sie ein Resüme zum Text. 

10 Geothermie 

Geothermische Energie kann zur Wärmeerzeugung und zur Stromerzeugung genutzt werden. Beide Varianten haben weltweit eine zum Teil erhebliche Bedeutung.

Bei der Nutzung thermischer Energie aus dem Untergrund werden zwei Fälle unterschieden& Oberflächennahe Geothermie lässt sich mit Hilfe von Wärmepumpen auf einem Temperaturniveau von 5 bis 30 Grad C nutzen und tiefe Geothermie durch direkte Nutzung geothermischer Warmwasserquellen auf einem Temperaturniveau von 30 bis mehr als 150 Grad C.

Im Jahre 2005 waren 1,3 Millionen erdgekoppelte Wärmepumpensysteme mit 15,7 GW thermischer Leistung installiert. Davon entfallen 47% auf USA und der Rest mit 6,1 in erster Linie auf die EU – 25 sowie auf China.

Etwa 12,1 GW thermischer Anlagenleistung zur Nutzung der tiefen Geothermie installiert, mit der 2005 mindenstens 175 PJ Nutzenergie bereitgestellt wurden. Etwa 2,1 GW entfallen auf die EU – 25. Die Wärme aus tiefer geothermischer Energie wird in China, Island, den USA und der Türkei genutzt. In mehr als 25 Ländern wird Strom aus Erdwärme erzeugt. Pro Jahr werden 57 TWh elektrischer Energie erzeugt.            

Übungen 

10.1 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Termine aus.

10.2 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Redewendungen aus.

 10.3 Finden Sie eine Information über die Geothermie und nehmen Sie an dem Projekt teil.

10.4 Spielen Sie ein Dialog.

10.5 Schreiben Sie ein Resüme. 

11 Biomasse   

Biomasse ist einer der am vielfältigsten nutzbaren erneuerbaren Energiträger, da sie sich als fester, flüssiger oder gasförmiger Brennstoff zur Wärmebereitstellung oder Stromerzeugung sowie als Kraftstoff einsetzen lässt.

30 bis 60 EJ fester Biomasse werden zur Wärmebereitstellung eingesetzt. Der größte Anteil der Wärmeerzeugung durch feste Biomasse entfällt auf Asien, Afrika und Amerika. Allein in China stellt etwa ein Fünftel der weltweit eingesetzten biogenen Festbrennstoffe die einzige Energiequelle für mehr als 800 Millionen Menschen und für etwa 500 000 ländliche Gewerbebetriebe dar

Biogas trägt ebenfalls zur Deckung der Wärmenachfrage in den Entwicklungsländern bei – primär zum Kochen. Dort werden 17 Millionen Biogasgasanlagen betrieben, vor allem in China, Indien, Nepal, Sri lanka und Vietnam.

Weltweit werden netzgekoppelte Biomassekraftwerke mit einer installierten elektrischen Leistung von 39 GW betrieben, davon etwa die Hälfte in Entwicklungsländern wie China (2 GW) und Indien (1 GW). In der Eu – 25 war 2005 eine Leistung zur Nutzung der organischen Müllfraktion von 2,8 GW in Betrieb, mit der aus der eingesetzten organischen Müllfraktion rund 10,6 TWh Strom erzeugt wurden.

Biogas zur Stromerzeugung wird aus organischen Rückständen der Landwirtschaft und Industrie, aus Abfällen der Abwasserreinigung gewonnen. 

Übungen 

11.1 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Termine aus.

11.2 Lesen Sie den Text und schreiben Sie technische Redewendungen aus.

11.3 Finden Sie eine Information über die Biomasse und nehmen Sie an dem Projekt teil.

11.4 Organisieren Sie eine Sitzung „Am Rundtischgespräch“.

11.5 Spielen Sie ein Dialog nach dem Inhalt des Textes. 

12 Sonnenwärme nutzbar machen 

Die Sonnenenergie ist die Energiequelle, die heute den größten Teil des Energiebedarfs der Menschheit deckt.

Die Sonnenenergie wird in Frankreich, Kuba, Deutschland und  in den USA erfolgreich genutzt. In den östlichen Pyrenäen (Frankreich) ist ein Sonnenenergiekraftwerk im Betrieb. Das Kraftwerk besteht aus einem 80 m hohen Turm, auf dem ein Kessel installiert ist, den die durch ein Feld von 350 Spiegeln reflektierten Sonnenstrahlen heizen. Jeder Spiegel hat eine Fläche von 50 Quadradmeter.

Die Kraftwerksanlage von 10 Megawatt Leistung funktioniert in New – Mexiko (USA). Sie besteht aus einem 91 Meter hohen Turm, der von 320 Spiegelsystemen umgeben ist, die ständig der Sonne nachgeführt werden. Im Fokus der Spiegelanordnung befindet sich ein Druckkessel mit Wasser, der bis zu 1000 Grad Celsius aufgeheizt wird. 

Auf Sizilien ist ein Sonnenkraftwerk im Betrieb, dessen Leistung 1 MW ist.Die 128 Spiegel werden von einem Rechner so gesteuert, daß sie das Sonnenlicht ständig zum Strahlungsempfänger lenken. Der dort erzeugte Dampf wird über die Turbine und einen nachgeschalteten Generator in elektrische Energie umgewandelt.

In Camaguey (Kuba) funktioniert eine Sonnenanlage. Durch Sonnenkollektoren wird in Tanks gespeichertes Wasser erhitzt, das nach etwa zwei Stunden eine Temperatur von 70 bis 100 Grad C erreicht. Es werden in kuba täglich 100 Millionen Kilowattstunden erzeugt.  

Übungen 

11.1 Lesen Sie den Text und nenen Sie technische Termine.

11.2 Lesen Sie den Text und bilden Sie technische Redewendungen.

11.3 Finden Sie im Internet eine Information über die Nutzung der Sonnenenergie in Deutschland. Erzählen Sie darüber ihren Kamilitonen.

11.4 Organisieren Sie eine Sitzung „Am Rundtischgespräch“.

11.5 Schreiben Sie ein Resüme. 

 

Список литературы 

1. BWK. Das Energie-Fachmagazin, 2007.     

 

Содержание

Методическая записка. 3

1 Umweltschutz in der Stromerzeugung. 4

2 Gasturbinen. 5

3 Die Kraftwerke Deutschlands. 7

4 Die Entwicklung der Energiewirtschaft in  China, in der Türkei. Die Entwicklungsperspektiven der Energetik in der Welt 8

5 Erneuerbare Energien. 9

6 Wasserkraft 10

7 Gezeiten -  und Meeresenergie. 11

8 Windenergie. 12

9 Solarenergie. 13

10 Geothermie. 14

11 Biomasse. 14

12 Sonnenwärme nutzbar machen. 15

Список литературы.. 17