Некоммерческое акционерное общество

АЛМАТИНСКИЙ ИНСТИТУТ ЭНЕРГЕТИКИ И СВЯЗИ

Кафедра Иностранные  языки

 

НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК

 Методические указания

для развития умений делового общения

для студентов всех специальностей

 

Алматы 2009

СОСТАВИТЕЛЬ: С.А.Муратбекова. Немецкий язык. Методические     указания для развития умений делового общения для студентов всех специальностей – Алматы. АИЭС, 2009. –    с.

Методические указания предназначаются для студентов 2 курса, обучающихся по курсу “Деловое общение”. В них включены лексические задания, диалоги соответствующие устному виду бизнес - коммуникации . Основные виды упражнений – телефонные разговоры, личные контакты (встречи, деловые переговоры), а также реальные ситуации, возникающие в процессе бизнес – коммуникаций.

 

     Рецензируемые методические указания предназначены для студентов     второго курса, изучающих курс “Деловое общение”.

     В методические указания включены упражнения для активизации делового   лексического минимума, для развития навыков и умения говорения.

     Предлагается много фраз и предложений для устного общения (телефоны разговоры и т.д.), которые необходимы студентам для поддержания бесед на немецком языке.

     Методические указания рекомендуются для применения на практических занятиях по курсу “Деловое общение”.

 

ANKUNFT IN DEUTSCHLAND

 

Der Geschäftführer der Fa. Avis P.Dubenko und sein Stellvertreter fliegen nach München. Dort steigen sie um und reisen weiter mit der Bahn noch Coburg.

Im Flugzeug

-       Liebe Fluggäste! Wir bitten Sie, sich anzuschnallen und das Rauchen einzustellen. Unser Flugzeug landet im Flughafen München.

-       Endlich mal! Ich bin schon Müde vom Fliegen.

-       Ich aber nicht. Ich vertrage die Flugreise sehr gut und fliege gern.

-       Hoffentlich holt man uns ab.

-       Kaum. Wir müssen selbständig Nach Coburg. Erst dort werden wir abgeholt.

-       Pst! Wieder eine Durchsage. Wir steigen aus.

Paß – unt Zollkontrolle

-       Ihren Paß bitte!

-       Sagen Sie bitte, ich habe das Einreisevisum nur für 3 Tage. Darf ich im Notfall die Aufenthaltserlaubnis verlängern?

-       Aber selbstverständlich. Wenden Sie sich an die entsprechende Behörde. Und passen Sie auf! Ihr Paß läuft in 3 Monaten ab.

-       Ist das Ihr Gepäck? Haben Sie Etwas zu verzollen?

-       Soviel ich weiß, nicht. Spirituosen und Zigaretten habe Ich nur für meinen persönlichen Bedarf. Aber ich kenne die  Zollregeln nicht so genau.

-       Sie dürfen nur 11 Spirituosen zollfrei einführen.

-       Danke.

-       Bitte, der nächste.

An der Haltestelle

-       Wie geht es weiter?

-       Zuerst fahren wir mit der S-Bahn bis zum Hauptbahnhof. Dort steigen wir in den Zug nach Coburg um.

-       Wo ist der S-Bahnhof?

-       Ich muß mich zuerst erkündigen.

-       Dann nehmen wir lieber ein

-       Taxi. Da drüben ist ein Taxistand.

-       Bitte, zum Hauptbahnhof. Wie Lange sind wir unterwegs?

-       Etwa 20 Minuten.

Im Hauptbahnhof

-       Sehen wir im Fahrplan, wann gibt es Zuge nach Coburg?

-       Oder fragen wir lieber bei der Auskunft. Das ist da rechts.

-       Der Fahrplan hängt auch Vorne.

-       Was käme für uns in Frage?

-       Und wann fährt der nächste Zug nach Coburg ab?

-       Aha, ein Expreß München Berlin fährt über Coburg. Der

-       Fahrt in 20 Minuten von Bahnsteig C ab.

-       Ausgezeichnet. Schnell mal Fahrkarten lösen.

-       Bitte, zweimal Coburg erster Klasse.

-       Einfach oder hin und zurück?

-       Einfach.

-       Mit welchem Zug fahren Sie?

-       Mit dem 12.45 Uhr.

-       Er ist platzkartenpflichtig. Außerdem müssen Sie den IC-Zuschlag zählen.

-       Was macht das zusammen?

-       204, -DM.

-       Danke.

 

Клише и выражения:

Passen Sie auf!

Soviel ich weiß,…

Bitte, der nächste.

Was käme in Frage?

Was macht das zusammen?

gern + Infinitiv

(неопр. форма глагола)

 

Lufthansa

Die Deutsche Lufthansa gert heute zu den erfolgereichsten international tätigen Luftverkehrsgesellschaften. Insgesamt sind am Luftverkehr zwischen den größten Flughafen (Berlin-Tegel, Bremen, Dusseldorf, Frankfurt/M, Hamburg, Hannover, Koln-Bonn, München, Stuttgart) und dem Ausland etwa 90 Linienfluggesellschaften und viele Charterfluggesellschaften beteiligt.

 

 

Über Wolken wird die Luft decker

 

Das Flugzeug wird bei den Deutschen als Verkehrsmittel immer beliebter. 1994 unternahmen 13 Millionen Bundesbürger eine Flugreise ins Ausland, 11 Millionen von ihnen waren Touristen. Inzwischen warnen Klimaexperten vor den ökologischen Folgen dieses Booms: Düsenjets (= Düsenflugzeuge) tragen immer mehr zum Treibhauseffekt (=Erwärmung der Erdatmosphäre) bei. Und das, obwohl sie nur von 5% der Weltbevölkerung benutzt werden.

Die alternative Urlaubsmesse, auf der alljährlich Ferien mit dem Etikett “umweltvertraglich (=die Natur nicht störend) and sozialverantwortlich” angeboten werden, zeigte, wohin die Reise geht: Auch die “sanften” (= umweltfreundlichen und sozialverantwortlichen) Touristen beschranken sich langst nicht mehr auf Fahrrad-oder Kanutouren. Im  Trend (= in Mode) liegen ferne exotische Ziele, die nur mit dem Flugzeug zu erreichen sind. Und wem ist dabei bewußt, daß er mit einer einzigen Flugreise im Schnitt (= im Durchschnitt) genausoviel Energie verbraucht wie wahrend des gesamten Jahres im Alltagsleben? Jder anders gerechnet: Alle Flugreisenden der Welt verschwenden (= ohne Effekt verbrauchen) (laut Karl-Otto Schallaböck vom Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt und Energie) jedes Jahr genausoviel Energie wie die 865 Millionen Inder. Und dabei sind die Flugzeuge schon jetzt zu 5 % am Treibhauseffekt beteiligt.

Das sehen Branchenvertreter (=Vertreter des Industriezweiges Touristik) natürlich ganz anders. Lufthansa-Manager Beder bemüht sogar die Evolution, um die Reiselust zu erklären. Entwicklung ist ohne Bewegung unmöglich, das zeigt schon die nie endende Zellteilung bei lebenden Organismen, - sagt er. Im übrigen, so er, ist das Flugzeug keineswegs “der schlimmste Umweltsünder ( = der gegen die Interessen der Umwelt handelt), als das es hingestellt wird.”

 

 

1. Скажите, где кого встретят:

  - Ich fliege/fahre/reise nach Frankfurt.

  - Man holt mich in Frankfurt ab.

Herr Lenz fliegt nach Bremen. Frau Seifert reist nach London. Diese Geschäftsleute fahren nach Berlin. Wir fliegen nach Köln. Du fährst nach Hannover. Ihr fliegt nach Stuttgart. Ich reise nach Nürnberg.

2.                 Уточните, кого встретят на вокзале, а кого в аэропорту.

- Ich fliege (fahre) nach Frankfurt.

- Man holt mich vom Flughafen (vom Bahnhof) ab.

(См. упр.1)

3.                 Скажите, как Вы это переносите.

- Vertragen Sie die Flugreise gut oder schlecht?

- Ich vertrage die Flugreise gut (ausgezeichnet, nicht sehr gut).

   Und die Seereise? Und den Zug/das Autofahren/das Rauchen/das Starten/das Landen/das Warten/das Fliegen?

4.                 Вы – в посольстве страны, в которую собираетесь в командировку. Объясните служащему, что Вам нужно.

- Ich reise dienstlich nach England und brauche das Einreisevisum und die Aufenthaltserlaubnis für eine Woche.

   China – 3 Tage; die Bundesrepublik Deutschland – ein Monat; Spanien – eine Woche; die Tschechische Republik – 2 Wochen; die USA – 1.5 Monate (anderthalb), Indien – 1 Tag; die Türkei – 1 Jahr.

5.                 Какие документы Вам нужно продлить, т.к. срок их действия истекает:

- Mein Paß läuft 2 Monaten ab, ich muß ihn also verlängern.

    Das Visum – 2 Wochen; die Lieferzeit – 1 Monat; der Paß – 3 Tage; das Durchreisevisum – 5 Tage; der Vertrag – 1 Jahr; der Zahlungstermin – 2 Monate.

6.                 Дайте совет клиенту, к кому ему следует обратиться по интересующим его вопросам.

- Ich möchte wissen, wann der Vertreter der Fa. X. kommt.

- Wenden Sie sich an die Sekretärin. Sie weiß Bescheid.

Wie sind die Verkaufsbedingungen der Computer?

Wo ist die Preisliste?

Wann kommt die Ware an?

Wann ist die Bestellung fertig?

Welche Kontonummer haben wir?

Wann bezahlt der Kunde?

Der Verkaufsmanager

 

Der Exportleiter

Der Lagerverwalter

Die Kontoristin

Der Buchhalter

Der Finanzleiter

 

7. Ваш друг впервые летит в самолете. Скажите ему, что можно и что нельзя делать во время полета, посадки и старта.

 

        - Während des Fluges darfst du …

        - Während des Landung darfst du nicht …

        - Während des Starts darfst du nicht …

 

(sprechen, essen, rauchen, trinken, aufstehen, auf die Toilette gehen, durch das Fenster sehen, sich an Stewardesse wenden, Zeitungen Lesen, schlafen, Karten spielen, fernsehen)

 

8. Помогите советом незнакомому человеку на вокзале.

 

- Entschuldigen Sie, wo kann ich eine Fahrtkarte kaufen?

- Am Schalter 3 da vorne.

 

eine Platzkarte losen          

ein Ticket kaufen               

eine Zeitung kaufen           

eine  Auskunft bekommen

eine Fahrkarte lösen

einen Zuschlag kaufen

telefonieren in der Telefonzelle

 

in Reisebüro

vom Fahrausweisautomaten

bei der Auskunft

im Restaurant

am Kiosk

bei der Auskunft

am Schalter 3

 

da vorne

da hinten

da drüben

da links

da rechts

da um die Ecke

da geradeaus

 

 

 

9. Прочитайте следующую информацию Люфтганзы и дополните ее глаголами, данными ниже.

Liebe Fluggaste!

Bitte … Sie Ihren Flug frühzeitig bei einem Reisebüro der Lufthansa und… Sie uns…, wenn Sie Ihre Reiseplane andern. Bitte… Sie rechtzeitig zum Flughafen, damit Sie genug Zeit für Formalitäten (Zollkontrolle, Paßkontrolle, Gepäckabfertigung) haben. Annahmeschlußzeiten für unsere Flüge… in verschiedenen Flughäfen unterschiedlich: Berlin Tegel – 20 min, Frankfurt, München, Dresden – 30 min; Kiew, Moskau – 45 min usw. … … verschiedene Ermaßigungen: für Kleinkinder unter 2 Jahren – 90 %, von 2 bis 11 Jahre – 50 %, für Jugendliche (12-24Jahre) und Studenten (bis 26 Jahre) – 25 %. Im internationalen Verkehr (außer USA/Kanada) … das Freigepäck in der Economy-Klasse 20 kg, in Business-Klasse 30 kg und in der Ersten Klasse 40 kg . Das Handgepäck (55 cm x 40 cm x 20 cm) darf nur 10 kg … . Bei allen internationalen Reisen können Sie zusätzlich kostenlos als Handgepäck … : 1 Mantel, 1 Handtasche, 1 Regenschirm, 1 Kamera, 1 Fernglas, Reiselektüre, Kindernahrung, Babytragkorb. Für das Übergepäck … Sie pro 1 kg 1% des einfachen Flugpreises der Ersten Klasse.

Buchen, teilen … mit, kommen, sind, es gibt, betragt, wiegen, mitnehmen, bezahlen

 

10. Вы знаете таможенные правила Казахстан? Проверьте себя.

- Was darf man in die Kasachstan zollfrei einführen?

-Soviel ich weiß, darf man Kleidung für persönlichen Bedarf zollfrei einführen.

    Und Bucher? Videorecorder? Videokassetten? Autos? Schuhe? Unterhaltungselektronik? Elektrogeräte? Computer? Schallplatten?

 

 

IN DER FIRMA

Herr Asanov und seid sein Technischer Leiter machen sich mit der Firma Seifert bekannt. Dann besprechen sie den eventuellen Kontrakt. Am Abend besuchen sie die Familie des Geschäftsführers der Firma Seifert.

 

In der Firma

-       Schönen guten Tag, meine Herren! Wie geht es Ihnen? Wie fühlen Sie sich?

-       Danke, sehr gut.

-       Tag, Frau Teßmer, Tag, Herr Schöler.

-       Wir mochten Sie heute mit Unserer Firma bekanntmachen. Sie wissen ja, daß wir Personal-Computer in verschiedenen Leistungsstufen, portable Computer

-       Und Systeme herstellen. Das Unternehmen besteht aus 5

-       Abteilungen: Produktion, Vertrieb, d.h. eine Verkaufsabteilung mit einer Exportabteilung, Finanz und Personalabteilung. Alle Manager, die jede Abteilung leiten, kennen Sie bereits.

-       Haben Sie eine Forschungsabteilung?

-       Noch nicht, ader wir werden sie eröffnen müssen. Die Firma wächst.

-       Der Rechtfsorm nach sind Sie eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung?

-       Genau. Wir gehören zu Kapitalgesellschaften, wie die meisten in der Bundesrepudlik. Unsere Organe sind die Gesellschafterversammlung und die Geschäftsführung. Früher hatten wir einen geschäftsführenden Gesellschafter, heute ist Herr Hoffmann Geschäftsführer.

-       Hier ist unsere ExportabteiIung.

-       Wir exportieren in 8 Länder der Welt. Außerdem haben wir Niederlassungen in 3 Ländern. Zur Zeit suchen wir einen selbständigen Vertreter für Großbritannien. Vor einer Woche veröffentlichten wir Stellenangebote und die ersten Bewerder waren schon da und hinterließen ihre Bewerbungsschreiben. Einer gefällt mir besonders gut.

-       Wichtig ist, das der Manager kommunikationsfähig und flexibel ist.

-       Und das Fachwissen? Halten Sie nichts davon?

-       Doch, aber das erste ist wichtiger.

-       Heute versuchen wir auch Geschäftsverbindungen in der Ukraine anzuknüpfen. Sie sind Angebot haben Sie schon?

-       Auch die Preislisten und Kataloge.

-       Zuerst warteten wir auf Ihre Spezielle Anfrage und Bestellung Und dann baten wir um Ihren Besuch.

-       Nun sind wir da. Ich hoffe, daß wir einen Kontrakt abschließen werden.

-       Wir hoffen auch darauf. Morgen besprechen wir die Verkaufsbedingungen und unterzeichnen der Vertrag.

-       Das ist uns auch recht.

-       Und heute abend lade ich Sie zum Abendbrot ein. Meine Frau und Kinder sind leider verreist. Zu meinen Schwiegereltern. Aber meine Schwiegertochter Macht alles. Die Frau des ältesten Sohnes. Die Enkelkinder sind Auch da.

-       Sind Sie schon Opa? Sie sehen aber so jung aus. Unglaublich!

 

1.      Скажите, Вы знаете, что производят эти предприятия и фирмы.

-       Der Betrieb stellt Personanalcomputer her.

-       Ich weiß, daß dieser Betrieb Personalcomputer herstellt.

     Die Firma Henneberg & Co. Produziert Holzwaren. Die Norddeutsche Konservenfabrik stellt Fisch-und Fleischkonserven her. Die Möbelfabrik Mühlmeier fertigt Möbel an. Das Emaillierwerk Herbert Küster erzeugt Emaillekessel. Die Porzellanfabrik Romeis GmbH produziert Geschirr. Deutsche Solvay-Werke AG erzeugen Soda. Die Schmelztechnik GmbH erzeugt Öfen und Zubehör.

2.      Скажите, какие должности занимают эти люди

-       Herr Fix leitet die Firma.

-       Er ist also Geschäftsführer.

      Sie reisen im Land, um Produkte ihrer Firma zu verkaufen. Herr Schreiber ist dem Geschäftsführer unterstellt und ist verantwortlich für die Angestellten in seiner Finanzabteilung. Herr Rausch kontrolliert alles im Lagerhaus. Herren Werner und Seibert liefern Waren mit Kraftfahrzeugen ein und aus. Frau Muller arbeitet im Büro und macht die Buchhaltung. Herr Bert verwirklicht technische Betreuung des Werkes und erarbeitet technische Unterlagen. Fr. lenz schreibt Korrespondenz (auch in englischer Sprache), koordiniert Termine, bereitet Dienstreisen vor.

  

         3. Расскажите о своей фирме, ответив на вопросы:

Wie heißt Ihre Firma? Was stellt sie her? Aus wieviel Abteilungen besteht sie? Wieviel Beschäftigte hat die Firma? Welchen Umsatz hat sie? Wie heißen die Abteilungsleiter (die Abteilungsleiter)? Wieviel Mann sind in jeder Abteilung tätig? In welche Länder exportiert die Firma? Mit welchen Ländern der Welt mochten Sie Verbindungen anknüpfen?

 

Telefonkomfort im Büro

Ordnen Sie im ersten Kästchen die Telefonfunktionen den Definitionen zu.

1.  Anklopfen                                  

2.          integrierter Anrufbeantworter            

3.          SMS ins Festnetz                                     

4.          veränderbare Rufnummernsperre      

5.          Freisprechen

6.                 Dreierkonferenz

7.                 Telefonbuch für bis zu 800 Einträge  

8.                                    Lauthören

9.                 Übermittlung der Tarifinformationen  

10.             Anrufweiterschaltung                     

11.             Rückruf bei besetzt             

12.             Wahlwiederholung

a)                         Sie geben eine persönliche Kennziffer (PIN) ein, um Ihr Telefon gegen unberechtigtes Telefonieren zu sichern. Ist diese Funktion aktiviert, ist es nur möglich, den Notruf zu wählen. Ankommende Gespräche können angenommen werden.

b)                       Die Aktivierung dieser Funktion ermöglicht es allen Anwesenden im Raum, das Telefongespräch laut mitzuhören. Die Funktion erleichtert die telefonische Absprache in Gruppen.

c)                        Wenn Sie das Besetztzeichen hören, aktivieren Sie diese Funktion. Ein Signalton meldet Ihnen, wenn der gewünschte Gesprächspartner wieder erreichbar ist.

d)                       Ein Signalton meldet Ihnen während eines Gesprächs, wenn Sie ein weiterer Gesprächspartner anruft. Sie können dann entscheiden, ob Sie den Anruf annehmen wollen oder nicht.

e)                         Damit Sie die volle Kontrolle über Ihre Telefonkosten haben, können Sie sich die Gesprächskosten während oder nach jeder Verbindung anzeigen lassen.

f)                           Mit dieser Funktion können sich bis zu drei Gesprächsteilnehmer untereinander abstimmen. Der konferenzführende Partner ruft die Teilnehmer nacheinander an, die sich dann miteinander unter­ halten können. Sie brauchen keine aufwendigen Mehrfachanrufe zu führen.

g)           Die zuletzt gewählte Rufnummer wird gespeichert. Sie können den Teilnehmer per Tastendruck erneut anrufen, ohne die Rufnummer noch einmal zu wählen. Diese Funktion erspart erneutes Wählen, wenn der Anschluss des gewünschten Teilnehmers z.B. besetzt ist.

h)           Mit dieser Funktion sind Sie erreichbar, wann und wo Sie wollen. Sie leitet jeden Anruf dahin, wo Sie gerade erreichbar sind, z.B. ins Auto, aufs Handy oder ins Urlaubshotel.

i)              Die Funktion ermöglicht es, eine Rufnummer zu wählen und ein Telefongespräch zu führen, ohne den Hörer in die Hand zu nehmen. Weitere Personen im Raum können so am Gespräch teilneh­men.

j)              Sollten Sie einmal nicht am Platz sein oder gerade telefonieren, nimmt er die eingehenden Gespräche an. Der Anrufer hat die Möglichkeit eine Nachricht zu hinterlassen. Sobald eine Nach­richt eingegangen ist, werden Sie automatisch benachrichtigt.

k)           Funktion um häufig genutzte Telefonnummern zu speichern. Durch Drücken einer Taste wird die gewünschte Nummer automatisch angewählt.

l)              Auf Ihrem Display werden Textnachrichten mit bis zu 160 Zeichen angezeigt. Sie können natürlich auch selbst Text nach richten versenden, vorausgesetzt, dass das Telefon des Gesprächspartners auch diese Funktion hat.

 

Tragen Sie in das zweite Kästchen neben den Telefonfunktionen ein, wie nützlich diese Funk­tionen für Ihre Arbeit sind. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse in der Gruppe.

1.     = nicht nützlich

2.     = kaum nützlich

3.     = ziemlich nützlich

Suchen Sie im Text Substantive, die von den folgenden Verben kommen.

Sie können Ihren Gesprächspartner telefonisch nicht erreichen. Ordnen Sie die Sätze.

Sie sind falsch verbunden. Dann rufe ich später noch einmal an. Oh, Entschuldung! Sie haben sich verwählt. Der Anschluss ist im Augenblick leider besetzt. Oh, entschuldigen Sie bitte! Können Sie bitte eine Nachricht hinterlassen? Sie ist momentan nicht am Platz. Es gibt keine Frau Huber in dieser Abteilung. Es meldet sich leider niemand. Oh, Verzeihung! Ich probiere es später noch mal.

 

Ordnen Sie die Erklärungen den Service-Diensten zu.

  Telefonansagen

1.            VermittlungsService   T – D1 Kurzwahl                   2555

2.            Verkehrsservice                     T – D1 Kurzwahl                   2526

3.            PannenService                       T – D1 Kurzwahl                   2424

4.            Staulnfo                                 T – D1 Kurzwahl                   2211

5.            TravelService             T – D1 Kurzwahl                   2525

 

Wir verbinden Sie direkt mit Ihrem Automobilclub oder -hersteller, mit Werkstätten oder Abschleppdiensten, rund um die Uhr.

Wir organisieren für Sie alles rund um Ihre Geschäfts- oder Urlaubsreise: Buchungen von Hotels, Flug- und Bahntickets, Mietwagen; nationale Flug- und Bahnauskünfte.

Der universelle Service für unterwegs: Verkehrslage, Tankstellen, Restaurants, Reservierung von Hotels, Flügen oder Mietwagen und vieles mehr.

Rufnummernauskünfte im In-und Ausland, Vermittlung zum gewünschten Telefonanschluss, Postleitzahlen- und Adressenauskünfte.

Sie erhalten eine Stunden lang Verkehrsinformationen für Ihre gewünschte Fahrtrichtung oder

Ihre Umgebung.

Die wichtigsten Telekom-Anschlüsse in der Übersicht

Häufigste digitale Anschlussvarianten

 

 

T-ISDN Standard

T-ISDN 100

T-ISDN xxl

Grundpreis

23,60 Euro

28,67 Euro

32,95 Euro

Aufpreis zu T-ISDN Standard

-

5,07 Euro

9,35 Euro

Kündigungsfrist

6 Werktage

3 Monate

3 Monate

Ortsgespräche

1,5-  4,0Ct./Min.

1,6-   3,1 Ct./Min.

0-   3,1 Ct./Min.

Deutschlandgespräche

3,1 -  9,1 Ct./Min.

2,6-   4,6 Ct./Min.

0-   4,6 Ct./Min.

Mobilfunkgespräche

24,6 - 29,2 Ct./Min.

24,6 - 29,2 Ct./Min.

20 - 24,6 Ct./Min.

Sa. und So. im Festnetz kostenlos telefonieren

Nein

Nein

Ja

 

Setzen Sie die Wörter in den Text ein.

 

Aufpreis         Telefongespräche     Netz    Surfen


Varianten      Sparmöglichkeiten      Minutenpreis


'Jeder      Rufnummer

 

In unserer Tabelle vergleichen wir die häufigsten_________ des digitalen ISDN-

Anschlusses miteinander, den_______ zum T-ISDN-Anschluss haben wir für Sie

berechnet. Mit dem T-ISDN-Anschluss bekommt man zwei__________, um beispiels- weise gleichzeitig Telefonieren und___________ oder mehrere

________________führen zu können. Dazu erhält man standardmäßig drei Rufnummern, auf Wunsch auch bis zu zehn Nummern, so dass jedes Familienmitglied eine eigene__________ erhalten kann.

Wer eine bessere Taktung und günstigere Minutenpreise haben möchte, kann T-ISDN 100 bzw. T-ISDN- xxl bestellen. Verbesserungen bei Taktung und_________ gelten aber nur für Gespräche, die im_____________ der Telekom geführt werden. Wenn Fern- oder Mobilfunkgespräche über

_____________ im Call-by-Call- oder Pre-Selection-Verfahren geführt

werden, sind für diese Taktung und Minutenpreise des anderen Wettbewerbers gültig. Als Faustregel lässt sich dabei angeben: „Wer die___________ von Call-by-Call voll ausnutzen will, für den genügt der billigste Telekom-
Anschluss.“

 

Im Telefonladen

A)    Grüß Gott!

B)    Guten Tag! Was kann ich für Sie tun?

 

A)    Ich habe informationsmaterial über die neuen Komforttelefone gelesen und ich habe noch ein paar Fragen.

B)    Ja, bitte.

 

A)    Wie ist das zum Beispiel mit einer Konferenzschaltung, geht das nur intern oder auch mit Gesprächspartnern von außen?

B)    Mit den ISDN-Telefonen können Sie während einer Dreierkonferenz mit zwei externen Anrufern gleichzeitig sprechen.

 

A)    Und wenn ich nicht in meinem Büro bin, kann ich die ankommenden Gespräche dann umleiten?

B)    Ja, natürlich. Und Sie haben noch weitere Möglichkeiten: Sie können sich in ein anderes Gespräch einschalten oder auch intern rückfragen.

 

A)    Und die Kosten?.

B)    Hier haben Sie eine Liste der Modelle mit einer Gegenüberstellung der Kaufund Mietpreise sowie der Leistungsmerkmale.

 

A)    Und alle Geräte sind sofort lieferbar?

B)    Ja, Sie brauchen nur diesen Antrag für einen ISDN-Anschluss auszufüllen.

 

A)    Danke sehr!

 

Schreiben Sie die Entsprechungen in Ihrer Muttersprache.

 

jdm. an/bieten(,) etwas zu tun

an/fangen(,) etwas zu tun

jdn. auf/fordern(,) etwas zu tun

auf/hören(,) etwas zu tun

beginnen(,) etwas zu tun

sich bemühen(,) etwas zu tun

beschließen(,) etwas zu tun

jdn. bitten(,) etwas zu tun

jdm. empfehlen(,) etwas zu tun

sich entscheiden(,) etwas zu tun

sich entschließen(,) etwas zu tun

jdm. erlauben(,) etwas zu tun

jdm. ermöglichen(,) etwas zu tun

sich freuen(,) etwas zu tun

jdm. ermöglichen(,) etwas zu tun

sich freuen(,) etwas zu tun

jdm. Gelingt es, etwas zu tun

Angst haben(,)

Lust haben(,)                etwas zu tun

Zeit haben(,)

hoffen(,) etwas zu tun

es lohnt sich, etwas zu tun

planen(,) etwas zu tun

jdm. raten(,) etwas zu tun

jdm. verbieten(,) etwas zu tun

vergessen(,) etwas zu tun

jdm. versprechen(,) etwas zu tun

 

vor/haben(,) etwas zu tun

jdm. Vor/schlagen(,) etwas zu tun

vor/ziehen(,) etwas zu tun

jdn. zwingen(,) etwas zu tun

es ist gut,

es ist besser,

es ist möglich,             etwas zu tun

es ist verboten,

 

Im Hotel

Am Empfang

 

-       Guten Abend. Wir haben ein

-       Zimmer reserviert, auf den Namen Asanov.

-       Sie sind auf Geschäftsreise von der Fa. Avis, nicht wahr?

-       Sie haben recht.

-       Füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus.

-       Was bekommen Sie?

-       Die Übernachtung mit Frühstück kostet 89, -DM PRO Nacht.

-       Haben Sie Voll- oder Halbpension?

-       Leider weder noch. Aber unser Restaurant hat warme Küche von 11.30 Uhr bis 14 und von 18.00 bis 22.00 Uhr. Wir haben auch einen Fitneßraum, eine Dampfsauna, ein Solarium, eine Kegelbahn, einen Tennisplatz.

-       Wunderbar!

-       Hier sind Ihre Schlüssel. Zimmer Nummer 32, 34 liegen im 3. Stock. Der Fahrstuhl ist um die Ecke.

 

Im Zimmer

-       Darf ich herein?

-       Bitte, komm rein. Setz dich. Ich bin fast fertig. Ich muß noch Auspacken.

-       Soll ich dir helfen?

-       Nett von dir. Lege bitte die Unterlagen auf den Schreibtisch. Meine Sachen hänge ich in den Schrank. Das Waschzeug – ins Bad. Den Koffer – ins Regal.

 

-       Du hast ein nettes Zimmer. Modern und gut eingerichtet. Mein Zimmer ist auch gemütlich und komfortabel. Ich habe bloß keinen Fernseher und nur einen Sessel. Aber dafür habe ich ein Bett und eine Couch.

-       Nicht so schlimm. Dann siehst du bei mir fern. So, das wäre alles. Los! Gehen wir!

 

 

 

Im Restaurant

 

-       Bitte schön, meine Herrschaften. Ihr Tisch ist dort in der Sitznische. Ich bringe sofort die Speise – und Getränkekarte.

-       Es hat Zeit- Unsere kasachische Gäste sind noch nicht da.

-       Hallo, Freunde! Habt ihr euch etwas ausgeruht?

-       Danke, Herr Hoffmann, etwas schon.

-       Waren wir nicht schon per Du?

-       Ja stimmt. Wir haben schon „du’’ zueinander gesagt.

-       Gefällt euch euer Hotel?

 

-       Danke, wir sind damit Zufrieden.

-       Haben Sie schon gewählt, meine Herren?

-       Wir sind gerade dabei.

-       Was gibt’s heute? Ich möchte deutsch essen.

-       Dann rate ich dir zur Ochsenschwanzsuppe.

-       Ich möchte bitte Pfeffersteak mit Reis und Gemüse.

 

-       Möchten Sie keine Vorspeise?

-       Doch, bringen Sie mir bitte Einen Gurkensalat. Und als Nachtisch bekomme ich Eis. Das Schmeckt mir immer so gut.

-       Ich hätte gern eine Brühe, und als Hauptgericht Heilbutt.

-       Mit Kartoffelpüree?

-       Lieber mit Pommes frites. Die esse ich sehr gern.

-       Und zu trinken?

-       Vier Bier bitte und eine Flasche Weißwein.

-       Läßt es euch gut schmecken!

-       Danke, gleichfalls. Trinken wir auf unsere Gäste! Prost! Auf Ihr Wohl!

 

1. Cкажите своему другу, что он должен сделать то же самое:

¾Ich will ein Hotelzimmer reservieren.

®Reserviere auch ein Hotelzimmer!

 

Ein Doppelzimmer mit Bad reservieren; das Anmeldeformular ausfüllen; den Namen und Vornamen schreiben; den Wohnort angeben; die Paß-Nummer eintragen; das Formular unterschreiben; den Ankunftstag und den Abreisetag angeben; das Zimmer bezahlen; den Schlüssel bekommen; den Koffer auspacken; sich ausruhen; (sich) duschen; zu Abend essen

 

2. Скажите своим друзьям, что должен сделать то же самое:

¾Wir wollen ein Hotelzimmer reservieren.

®Reserviert auch ein Hotelzimmer!

(См. упр.1.)

3. Вы поселились с коллегой в разных гостиницах, Ваша - больше и лучше. Что Вы ответите на его реплики?

¾Mein Hotel hat ein Restaurant.

®Und in meinem Hotel gibt es zwei Restaurants.

 

  (Ein Fahrstuhl; ein Konferenzraum; eine Garage; ein Parkhaus; ein Fitneßraum; eine Sauna; ein Tennisplatz, eine Bar; ein Solarium; eine Kegelbahn; eine Nachtbar)

 

4. Закажите номер в гостинице для своего гостя. Узнайте у администратора, достаточно ли комфортабельна гостиница.

¾Gibt es in Ihrem Hotel ein Restaurant?

®Ja, wir haben ein Restaurant im 1. Stock.

(См. упр.3.)

 

5. Заполните регистрационный формуляр гостиницы.

Anmeldeformular

Name___________________

Vorname________________

Geburtsdatum_____________

Wohnanschrift: Straße______

________________________

Paß-Nr.__________________

Ankunf__________________

Abreise____________________

Zimmer-Nr.________________

Geburtsort__________________

__________________________

Wohnort___________________

__________________________

Firma_____________________

 

 

 

 

Unterschrift_______________

 

 

6. Расскажите, как Вы заполняете формуляр:

 

Zuerst schreibe ich den Namen.

Dann schreibe ich den Vornamen.

Danach … Darauf … Nun …

Dann … Schließlich …

 

7. А теперь расскажите гостю, как заполнять формуляр.

 

Hier muß man den Namen schreiben/angeben/eintragen.

Hier…

 

8. Вы слышите телефонный разговор администратора и клиента. Что сказал администратор?

Empfangschef (E):  …

Gast (G): Haben Sie ein Zimmer frei?

Е: …?

G: Ein Doppelzimmer für mich und mеine Frau und ein Einzimmer für unser Kind.

E: …?

G: Mit Bad bitte.

E: …?

G: Für 5 Nächte.

E: …?

G: Lieber Halbpension. Am Tage essen wir in der Stadt. Wann gibt es Frühstück und Abendbrot?

E:

G: Was kostet Halbpension?

E:

G: Prima! Ich nehme das Zimmer.

 

9. Гостям нравится их комнаты в гостинице и сами гостиницы. Что они отвечают на вопросы администратора?

 

¾Gefällt Ihnen das Hotel?

®Danke, ich bin damit zufrieden.

(См. Упр.3).

 

10. Напишите письмо домой и опишите свою гостиницу и комнату. Не забудьте при этом ответить на вопросы.

 

1.            Ist das Zimmer groß oder klein?/hoch oder niedrig?/hell oder dunkel?/warm oder kalt?/gemütlich oder nicht besonders?/modern eingerichtet oder nicht?/ komfortabel oder nicht genug?

2.            Welche Möbel stehen im Zimmer? Wo stehen die Möbel? (in der Ecke – в углу; in der Mitte – посередине; an der Tür – у двери; am Fenster – у окна; an der Wand – у стены)

 

11. А как стоит мебель в Вашей комнате? Начертите схему и опишите ее.

 

12. Ваши немецкие друзья интересуются Вашей квартирой. Ответьте на их вопросы.

1.     Haben Sie eine Neubauwohnung oder ein Einfamilienhaus?

2.     Haben Sie eine Drei – oder Vierraumwohnung?

3.     Gibt es in der Wohnung fließend Wasser, Fernheizung (центральное отопление), Gas, Telefon, einen Fahrstuhl, einen Balkon, einen Müllschlucker (мусоропровод).

4.     Welche Zimmer haben Sie? Haben Sie ein Schlafzimmer? Ein Arbeitszimmer? Ein Wohnzimmer? Ein Kinderzimmer? Eine Küche? Ein Bad?

5.     Welche Möbel stehen in den Zimmern?

6.     Wo stehen die Möbel?

7.     Wie ist die Wohnung? In welchem Stock Liegt sie?

 

13. Скажите, какие продукты Вы любите, а какие нет.

¾Mögen Sie Obst?

®Ja, ich esse Obst gern, aber noch lieber esse ich Gemüse.

 

         Fleisch (n), Fisch (m), Gemüse (n), Eis (n), Salat (m), Bier (n), Wein (m), Reis (m), Suppe (f), Tomaten (Pl), Gurken (Pl), Schokolade (f), Quark (m; творог), Brei (m; каша), Schinken (m), Wurst (f), Käse (m), Milch (f).

 

14. Откажитесь от угощения, мотивируя это тем, что Вы не любите это блюдо или этот продукт.

¾Kosten Sie mal diesen Salat! Er schmeckt sehr gut.

®Danke, ich mag keinen Salat.

 

15. Ваши друзья, к которым Вы приехали в гости, расспрашивают Вас о том, что Вы обычно едите. Ответьте на их вопросы.

¾Was essen Sie gewöhnlich zum Frühstück/Frühstücken Sie?

®Zum Frühstück esse ich gewöhnlich … und trinke … .

¾Was essen Sie gewöhnlich zu Mittag und zu Abend?

 

Briefpost national

 

Standardbrief                   0,55 €

Gewicht: bis 20 g

Größe: bis 23,5 x 12,5 cm

 

Kompaktbrief                    1,00 €

Gewicht: bis 50 g

Größe: bis 23,5x12,5 cm

Dicke: bis 1 cm

 

Großbrief                          1,44 €

Gewicht: bis 500 g

Größe: bis 35,3 x 25,0 cm

Dicke: bis 2 cm

 

Maxibrief                           2,20 €

Gewicht: bis 1 000 g

Größe: bis 35,3 x 25,0 cm

Dicke: bis 5 cm

 

 

1. Ordnen Sie die Definitionen den Postleistungen zu.

1.     Eigenhändig

2.     Einschreiben

3.     Päckchen International

4.     Rückschein

5.     Eil International

6.     Nachnahme

 

Der Empfangsberechtigte bestätigt die Übernahme der Sendung.

Der Empfangsberechtigte bestätigt die Übernahme der Sendung sowie Inkasso und Geldübermittlung.

Die Zustellung am Bestimmungsort durch besonderen Boten im Ausland oder in

vergleichbarer Qualität

Der Empfangsberechtigte bestätigt die Übernahme eines Päckchens im Ausland.

Stellt die persönliche Übergabe an den Empfänger oder dessen hierzu besonders

Bevollmächtigten sicher.

Ein Beleg, den Sie im Original als Dokumentation der Auslieferung erhalten

 

2. Schreiben Sie zwei Dialoge. Spielen Sie dann die Dialoge.

Wie lange … Paket?

… Tage

Nach …

… Paketkarte …

Wohin … das Paket?

Ich möchte … aufgeben

 

Luftpost?

nicht so schnell, aber …

… kostet …

Brief … Venezuela

30g. aber Großformat, … drei Euro

… Brief in drei Tagen …?

 

Das Internet

Ihr professioneller Internetzugang

 

1. Lesen Sie den Text. Wie sind die Aussagen 1 - 7 im Text ausgedrückt?

T-DSL Business

ist ideal für Unternehmen sowie für Selbstständige, die bei der täglichen Arbeit mit ihrem PC auf eine hohe Datenübertragungs­geschwindigkeit angewiesen sind.

 

Superschnell im Internet

T-DSL- Business ist so leistungs­stark, dass es nicht nur einen perfekten Internetzugang für den einzelnen PC bildet, sondern auch die gemeinsame Internet­nutzung für mehrere Arbeits­plätze in einem LAN ermöglicht. Durch die hohe Bandbreite ist gewährleistet, dass auch mehreren Mitarbeitern, bei gleichzeitigem Zugriff aufs Web, immer die größtmögliche Ver­bindungsgeschwindigkeit zur Verfügung steht. Dies trägt zu einer komfortableren Internet­nutzung bei und steigert erheblich die Effizienz.

Schnellere E-Mails -weniger Wartezeiten

T-DSL-Business beschleunigt zudem den E-Mail-Verkehr beträchtlich. PowerPoint-Prä­sentationen oder Excel-Dateien, die oft mehrere Megabyte groß sind, können in kürzester Zeit komplett heruntergeladen wer­den. Und da Sie immer online sind, werden eingehende E-Mails sofort angezeigt, und Ihre Nach­richten werden ohne Verzöge­rungen ins Netz geschickt.

1.     Dieser Service erhöht sehr die Leistungsfähigkeit.

2.     Der Internetzugang kann von mehreren Personen zusammen genutzt werden.

3.     Sie sehen sofort, ob Sie elektronische Post bekommen haben.

4.     Viele Unternehmen müssen Daten sehr schnell übertragen.

5.     Dieser Service macht die Nutzung des Internets bequemer.

6.     Auch große Dateien können sehr schnell übertragen werden.

7.     Es stehen immer die schnellsten Verbindungen bereit.

 

2. Ihre Internetpräsenz mit WebEasy

Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie 24 Stunden am Tag für sie da sind, und nutzen Sie das Internet, um neue Kunden zu gewinnen.

 

Das WebEasy Grundpaket enthält alles, was Sie für Ihren Start ins Internet brauchen.

Ihre Internetadresse:

Sie können Ihre Internetadresse aus den Top-Level-Domain-Bereichen „.de", „.com", ,,.net", ,,.org", ,,.biz" bestimmen.

Gestaltung:

Wählen Sie einfach aus unseren verschiedenen Designvorlagen Ihren Favoriten aus, und passen Sie diese Vorlage mit wenigen Klicks Ihren Wünschen an. Dann einfach mit Ihrem Firmenlogo ergänzen und die gewünschten Texte eingeben - schon steht Ihre Intemetseite.

E-Mail-Adressen:

Im WebEasy Grundpaket sind 10 E-Mail-Boxen mit je 10 Mbyte inklusive, die Sie nach dem Muster name@firma.de z.B. für Ihre Mitarbeiter einrichten können.

Service und Beratung: Auf Wunsch übernimmt der T-Service schnell und

kompetent die Montage, die Installation und Einrichtung von T-DSL-Business für Sie. Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles ; Angebot.

 

Ordnen Sie die Begriffe und die Verben aus dem Text zu.

1.     Favoriten

2.     E-Mail-Boxen

3.     einen Text in die Seite

4.     Kunden

5.     die Installation

6.     ein Angebot

7.     mit dem Logo

8.     das Internet

9.     den eigenen Wünschen

a)     ergänzen

b)    gewinnen

c)     nutzen

d)    anpassen

e)     erstellen

f)      auswählen

g)     eingeben

h)     übernehmen

i)       einrichten

 

Europäischer Computerführerschein

European Computer Driving Licence - EDCL

Modul 1 [...] Grundlagen der Informationstechnologie (IT)

 

Kategorie

Wissensgebiet

Genaue Beschreibung

Grundlagen

Hardware / Software Informationstechnologie

Die Grundbegriffe der Informatik kennen: Hardware, Software und Informationstechnologie.

Hardware

Hauptbestandteile eines PCs

Hauptbestandteile eines PCs kennen: zentrale Rech­nereinheit (CPU), Festplatte, allgemein bekannte Ein- und Ausgabegeräte, verschiedene Speicherarten, Wechseldatenträger wie Disketten, Zipp-Laufwerk, CD-Rom etc. Den Begriff Peripheriegerät kennen.

 

Zentrale Rechnereinheit

Den Begriff zentrale Rechnereinheit, Central Proces­sing Unit (CPU), verstehen und erklären können, wozu sie dient. Die Aufgabe des Arbeitsspeichers erklären können und wissen, dass die Geschwindigkeit der CPU in Megahertz (Mhz) gemessen wird.

 

Eingabegeräte

Die wichtigsten Geräte der Dateneingabe kennen: Maus, Keyboard, Trackball, Scanner, Touchpad, Joystick, etc.

 

Ausgabegeräte

Die wichtigsten Geräte zur Ausgabe von Daten kennen: verschiedene Arten von Monitoren, verschie­dene Drucker, Plotter, Lautsprecher, Sprachsynthesizer, etc. Wann, wozu, wie werden die Geräte verwendet?

Software

Verschiedene Arten von Software

Die Bedeutung der Begriffe Betriebssysteme und Anwendersoftware kennen und ihren Unterschied erklären können.

 

Betriebssystemsoftware

Die Hauptfunktion des Betriebssystems verstehen. Den Begriff Grafische Benutzeroberfläche (GUI) erklären und ihre Vorteile benennen können.

 

Anwendersoftware

Einige bekannte Benutzersoftware kennen und wissen, wozu sie benutzt werden, z.B. Programme zur Text­verarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Prä­sentation, DTP und Multimedia.

Informations­netzwerk

LAN und WAN

Die Definition von LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network) kennen. Die Vorteile von Grup­penarbeit und der gemeinsamen Nutzung von Daten über ein Netzwerk erläutern können.

 

Telefonnetzwerk und Computer

Den Gebrauch von Telefonnetzwerken und Computer verstehen. Die Begriffe analoges Telefonnetz und Inte-grated Service Digital Network (ISDN) und Satelliten­kommunikation verstehen.

 

E-Mail

Die Bedeutung des Begriffes E-Mail (elektronische Post) sowie deren Nutzen kennen. Was braucht man, um E-Mails senden und empfangen zu können? Infor-mations- und Kommunikationstechnologien kennen, die man für E-Mail benötigt.

 

Internet

Was ist das Internet? Den Begriff Internet erklären und einige seiner Nutzungsmöglichkeiten benennen kön­nen. Was ist eine Suchmaschine?

 

Schreiben Sie zusammengesetzte Wörter des Textes. Notieren Sie die Wörter in der linken Spalte und die Entsprechungen in Ihrer Muttersprache in der rechten Spalte. Die zusammen­gesetzten Wörter stehen nicht im Wörterbuch. Sie müssen die Einzelwörter suchen.

Tabellen

Daten

Anwender

Rechner

Text

Informations

Telefon

Satelliten

Arbeits

Daten

Nutzungs

Sprach

Betriebs

Daten

Benutzer

-einheit

-technologie

-möglichkeit

-Kalkulation

-kommunikation

-Oberfläche

-träger

-Speicher

-bank

-Synthesizer

-eingäbe

-System

-Verarbeitung

-Software

-netzwerk

 

Zusammengesetzte Wörter

1.      ______________________

2.      ______________________

3.      ______________________

4.      ______________________

5.      ______________________

6.      ______________________

7.      ______________________

8.      ______________________

9.      ______________________

10. ______________________

11. ______________________

12. ______________________

13. ______________________

14. ______________________

15.   ______________________

 

Muttersprache

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

______________________

 

Ergänzen Sie die Partizipformen der regelmäßigen Verben.

Infinitiv

Partizip II

buchen

sich informieren

 

untrennbare Verben

bestellen

 

trennbare Verben

abfragen

ausführen

einholen

_____________________

_____________________

 

 

_____________________

 

 

_____________________

_____________________

_____________________

 

Schreiben Sie. Beziehen Sie sich auf die Dienstleistungsangebote des Internets.

1.        Was macht die Sekretärin?

 

 

 

 

 

2.        Was hat sie gemacht?

 

 

 

 

 

 

3.        Mit dem Internet

Sie holt Fahrplanauskünfte ein.

______________________________

______________________________

______________________________

______________________________

______________________________

Sie hat Fahrplanauskünfte eingeholt.

______________________________

______________________________

______________________________

______________________________

______________________________

 

können Fahrplanauskünfte eingeholt werden.

______________________________

______________________________

______________________________

______________________________

______________________________

 

 

Auf der Bank

1. Banken bieten verschiedene Dienstleistungen, wie z. B. Geldwechsel, an. Welche weiteren Dienstleistungen kennen Sie?

 

2. Welcher Ausdruck passt? Ergänzen Sie mithilfe der unten stehenden Wörter.

 

Ohne Girokonto geht nichts mehr

 

Ohne ein Girokonto geht heute gar nichts mehr, denn bargeldlos zu zahlen ist häufig ein Muss. Krankenkassen und Versicherungen _______________ (1), Münzen und Scheine anzunehmen. Auch Gehälter werden nicht mehr bar_______________(2). Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen sind immer beliebtere Zahlungsformen. Basis für bargeld­loses Zahlen ist ein Girokonto. Es ist praktisch, aber leider oft sehr_______________(3).

 

• Ein Preisvergleich lohnt sich, denn Bankkunden können bis zu 150 Euro im Jahr sparen, wenn sie   ihr   Konto   bei   einem   billigen   Anbieter

_________________(4).

•  Oft sind aber bei der Wahl des Geldinstituts nicht nur die Gebühren, sondern auch andere Fak­toren wichtig. Sie müssen_______________(5),

worauf Sie besonderen Wert_________________

(6). Entscheidungskriterien können z. B. die An­zahl der Geldautomaten, das Beratungsangebot oder gute Homebanking-Möglichkeiten sein.

•   Telefon- und Homebanking machen es in­zwischen _________________(7), dass die Bank

zu Fuß zu erreichen ist. Millionen Kunden _________________(8) inzwischen ihre Bankge­schäfte zu Hause am Computer.

• Während bei Bankgeschäften per Computer eini­ge Institute Preisnachlässe bei der Kontoführung _________________ (9), lassen sich beim Tele­fonbanking viele Institute den Service extra bezahlen. Aber es gibt beim Homebanking nicht nur Bankgebühren. Werden die Daten im Internet ausgetauscht, sind monatliche Pauschalpreise und

Nutzungsgebühren     _________________    (10).

Beim Telefonbanking kommen auch die Gesprächseinheiten hinzu. Bisher bietet keine Bank eine gebührenfreie Telefonnummer für Girokonten an und eine Überweisung kann schnell ein bis zwei Euro kosten, wenn ein _________________ (11) zur Bankzentrale ge­führt wird.

 

Ordnen Sie zu.

1.     Wir akzeptieren keine Kreditkarten,

2.     Wir akzeptieren Kreditkarten,

3.     Sie können mit EC-Karte

4.     Sie können Bankgeschäfte telefonisch

5.     Homebanking kann sich lohnen,

6.     Man braucht ein Girokonto,

7.     Gehen Sie zu mehreren Banken

8.     Sie können auf Reisen Geld am chalter

a)     denn bargeldlos zu zahlen ist oft ein Muss.

b)    und am Automaten abheben.

c)     und vergleichen Sie die Angebote.

d)    aber nicht für Beträge unter 100 Euro.

e)     oder per Computer erledigen.

f)      denn viele Kreditinstitute bieten dafür Rabatte an.

g)     oder mit Kreditkarte bezahlen,

h)     sondern nur die EC-Karte.

 

 

 

 

Welches Wort passt in die fünf Lücken?

 

Das besondere Plus für Girokunden: der Nulltarif

Wer für seine privaten Giro-Geschäfte noch immer Gebühren bezahlt,  interessiert sich zu Recht für Postbank Giro plus.

Denn mit Postbank Giro plus bieten wir allen privaten Girokunden den Nulltarif. Einzige Voraussetzung: Sie haben monatlich mindestens 1 000 EUR_______ Eingang auf Ihrem Konto.

Doch damit nicht genug: Neben dem Nulltarif bietet Postbank Giro plus natürlich auch volle Giro-Leistung. Dazu zählen Telefonbanking, Online-Banking und natürlich die Bar_______ Versorgung in rund 13 000 Postfilialen.

 

Die Postbank ist Mitglied der Cash Group:

Sie können mit der Postbank Card an insgesamt 7 600_______automaten der Cash Group im Inland kostenlos Bar_______ abheben. Dazu gehören neben der Postbank die Commerzbank, die Deutsche Bank, die Dresdner Bank und die HypoVereinsbank und deren Tochterunternehmen. Damit ist immer ein_______ Automat in nächster Nähe.

Bedienungsanleitung für einen Geldautomaten

Geben Sie die Reihenfolge der Sätze an.

A)   Entnehmen Sie Ihre EC-Karte.

B)   Geben Sie Ihre Geheimzahl ein.

C)   Entnehmen Sie das Geld.

D)   Drücken Sie dann die Taste „Bestätigung".

E)    Wenn Sie Geld abheben wollen, wählen Sie einen angegebenen Betrag oder geben Sie einen anderen Betrag ein.

F)    Stecken Sie Ihre EC-Karte - mit dem Magnetstreifen nach unten - in die Öffnung.

G)  Wenn Sie sich vertippt haben, drücken Sie die Taste „Korrektur" und wiederholen Sie die Eingabe.

H)   Wählen Sie zwischen den Funktionen Kontostand oder Auszah­lung.

 

Schreiben Sie zwei Dialoge. Spielen Sie die Dialoge.

… Euro?

Ja, … !

… macht …

… lieber … , bitte

… 100-Euro-Scheine?

… 1500 kanadische Dollar wechseln

 

Danke schön!

Und wo ist hier … ?

Gleich rechts an der Ecke. … auch auf die Post …

… Hier geht das leider … zur Bank …

… Travellerschecks einlösen …

 

Ordnen Sie die Währungen zu.

Pfund, Zloty, Dollar, Franken, Forint, Yen, Renminbi Yuan, Real.

1.            kanadische ________________

2.            australische________________

3.            Schweizer ________________

4.            japanische ________________

5.            chinesische________________

6.     englische ________________

7.     US-amerikanische_________

8.     brasilianische ____________

9.     ungarische _______________

10. polnische ________________

 

Ergänzen Sie die Relativpronomen.

1.     Beträge______ regelmäßig in gleicher Höhe anfallen, bezahlt man per Dauerauftrag.

2.     Ein Verrechnungsscheck ist ein Scheck, _____man nicht bar einlösen kann, sondern_____ einem Konto gutgeschrieben wird.

3.     Für Zahlungen______ zwar regelmäßig, aber nicht in gleicher Höhe anfallen, erteilt man am besten eine Einzugsermächtigung.

4.     In Geschäften,_____ Kreditkarten nicht akzeptieren, können Sie normalerweise mit EC-Karte bezahlen.

5.     Auf der Rechnung ist ein Konto angegeben, _____nicht mehr existiert.

6.     Der Scheck, _____ich bekommen habe, ist nicht gedeckt.

 

Welches ist für Sie die praktischste Zahlungsart?

Tasse Kaffee

Hotelrechnung

Telefonrechnungen

Mietzahlungen

Rechnung über Büromaterial

___________________

___________________

___________________

___________________

___________________

 

Banken im Vergleich

Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihre Bank zu kontaktieren. Welche werden in den folgenden Texten erwähnt?

 

Wir sind immer für Sie erreichbar - wo und wann Sie es wünschen

Bei uns stehen Ihnen viele Wege offen, Ihre Finanzangeiegenheiten jederzeit, an jedem Ort und je nach Informationsbedarf zu regeln.

 

Filiale vor Ort In unseren bundesweit über 700 Filialen und speziellen Beratungszentren stehen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung - auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten und auf Wunsch sogar bei Ihnen zu Hause.

 

Telefonbanking

Der kürzeste Weg für Ihre täglichen Bankgeschäfte:

Unter 0180/3 20 40 60 (9 Cent pro Minute) erledigen Sie Ihre Finanzgeschäfte einfach und schnell per Telefon - auch von unterwegs.

 

 

www.commerzbanking.de

Ihre Commerzbankfiliale im Internet: Ganz gleich, wo Sie gerade sind, unter

www.commerzbanking.de steht Ihnen unser umfangreiches Serviceangebot zur Verfügung.

¾ Kontoservice: Sie können per Mausklick Informationen zu Ihren Konten abrufen und zahlreiche Transaktionen durchführen.

¾ Persönliche Einstellungen: Gestalten Sie Ihre Startseite bei commerzbanking.de ganz frei nach Ihren Wünschen. So finden Sie alles, was für Sie wichtig ist, auf den ersten Blick: von Kontoständen über Wertpapierinformationen bis zu ausgewählten Finanznews.

 

Deutsche Bank

Bankgeschäfte jederzeit und ganz nah - Sie haben die Wahl.

Über verschiedene Zugangswege haben Sie bei uns die Möglichkeit, Ihre täglichen Bankge­schäfte dann zu erledigen, wenn Sie gerade Gelegenheit dazu haben. Ob Online, per Telefon oder über unsere Bankingterminals. Sie haben jederzeit direkten Zugriff auf unsere attraktiven Produkte und Dienstleistungen aus unserem Leistungsangebot.

 

db Onlinebanking ermöglicht Ihnen per PC eine einfache und bequeme Abwicklung Ihrer Geldgeschäfte, rund um die Uhr. Hierbei bieten wir Ihnen

zwei Zugangswege: Über das Internet stehen Ihnen umfangreiche Funktionen für Ihr tägliches Banking und Broking zur Verfügung, und über die Banking Software db Dialog erhalten Sie Zugriff auf Ihre Salden und Umsätze auch bei anderen Banken.

 

Mit db Telefonbanking können Sie 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag per Telefon Ihre Bankgeschäfte abwickeln.

 

Unsere modernen Bankingterminals stehen Ihnen für Ihre täglichen Bankgeschäfte zur Verfügung - auch außerhalb der Öffnungszeiten unserer Investment & FinanzCenter.

 

Dresdner   Bank

Das Onlinebanking-Angebot der Dresdner Bank

 

Mit OnlineBanking ist Ihre Beraterbank auch bei Ihnen zu Hause, an Ihrem Arbeitsplatz oder überall dort, wo Ihnen ein PC mit Internetanschluss zur Verfügung steht. Sie möchten sich z.B. jederzeit und überall über Ihren Konto- / Depotstand und Ihre Kontobewegungen informieren sowie Ihre Bank- und Börsengeschäfte zuverlässig erledigen, und das möglichst unkompliziert und umfassend? Mit dem Onlinebanking-Angebot der Dresdner Bank haben Sie all diese Mög­lichkeiten und zahlreiche weitere zusätzliche Services und Vorteile. Ganz so, wie Sie es von Ihrer Beraterbank erwarten können.

 

Mit Onlinebanking können Sie zum Beispiel jederzeit:

-       Ihren Kontostand und Ihre Kontoumsätze abfragen,

-       Ihren Kontoauszug abrufen,

-       Überweisungen tätigen,

-       Daueraufträge einrichten, ändern oder löschen,

-       aktuelle Informationen von den Finanzmärkten abrufen,

-       Wertpapiere kaufen, verkaufen oder zeichnen.

Welche Bank bietet was? Kreuzen Sie an.

 

Commerzbank

Deutsche Bank

Dresdner Bank

Bankfilialen

 

 

 

Bankautomaten

 

 

 

Telefonbanking

 

 

 

Onlinebanking

 

 

 

 

Ergänzen Sie mit den Präpositionen aus dem Text.

1._____________Informationsbedarf

2._____________Verfügung stehen

3._____________der Öffnungszeiten

4._____________Wunsch

5._____________Minute

6._____________Mausklick/Telefon/PC

7._____________Ihren Wünschen

8._____________den ersten Blick

9.    Zugriff haben_____________

10.  rund_____________die Uhr

11.  24 Stunden_____________Tag

12._____________Ihnen_____________Hause

13._____________Ihrem Arbeitsplatz

14. sich_____________Ihren Kontostand

informieren

 

Ordnen Sie die Überschriften den Abschnitten zu.

 

Melden Sie den Verlust oder Diebstahl der Karte sofort

Lesen Sie das Antragsformular sorgfältig

Heben Sie mit der Karte nur im Notfall Geld ab

Warten Sie nicht zu lange auf die Karte

Behandeln Sie die Karte wie Bargeld

Kündigen Sie Partnerkarten rechtzeitig

Kontrollieren Sie die Monatsabrechnung genau

 

Darauf müssen Sie bei Kreditkarten achten

 

Überprüfen Sie, ob die Haftung für Missbrauch begrenzt ist und wie viel die Kartengesellschaft Ihnen für Auslandsumsätze zusätzlich berechnet.

 

Hat Ihnen die Kreditkartengesellschaft mitgeteilt, dass Sie Ihre Karte bald per Post bekommen, reklamieren Sie, wenn Ihnen die Karte nicht bald zugeschickt wird. Es kommt immer wieder vor, dass Karten auf dem Postweg gestohlen werden.

 

Verwahren Sie die Karte sicher. Ihr Risiko ist zwar bei Miss­brauch auf 50 Euro begrenzt, aber mit ein bisschen Vorsicht ver­meiden Sie viel Ärger und Aufregung.

 

Fehlbuchungen können passieren. Manchmal sind es verdrehte Zahlen, manchmal verrutscht das Komma oder die Währung stimmt nicht. Manchmal wird derselbe Kauf zweimal in Rechnung gestellt. In all diesen Fällen sollten Sie sofort reklamieren.

 

Die Kreditkarte ist ein bargeldloses Zahlungsmittel. Die Preise für Bargeldauszahlungen sind oft extrem hoch.

 

Rufen Sie sofort bei der Bank, die die Karte ausgegeben hat, oder dem zentralen Sperrdienst an, wenn Sie merken, dass Ihre Kreditkarte fehlt.

 

Hat Ihr Partner oder Ihre Partnerin eine Zweitkarte und geht die Beziehung in die Brüche, fordern Sie die Karte zurück. Teilen Sie der Kartengesellschaft mit, dass Sie die Partnerkarte kündigen.

 

Anredenormen in Deutschland

Der Herr Direktor erwartet wichtige Gäste:

den spanischen Konsul, den Oberstaatsanwalt, den Pfarrer, den Bankdirektor und den Generalsekretär der Gewerkschaft.

Sie alle sollen noch angeschrieben werden — und zwar richtig, d.h. der Etikette entsprechend. Denn unser gesellschaftliches Zusammenleben hat Formen der Höflichkeit und Achtung entste­hen lassen, die abseits aller Trends und Moden Bestand haben und deren Beherrschung vorausgesetzt und erwartet wird. Ob in Kirche oder Staat, Wirtschaft oder Universität, Diplomatischem Dienst oder Parlament — überall gelten verbindliche Vorschriften für die Anrede, deren Missachtung sogar zu einem Privatklageverfahren führen kann.

Viele Anreden wirken antiquiert, sie sind zum Teil über die Jahr­hunderte hinweg gewachsen und entsprechen oft nicht mehr un­serer gesellschaftlichen Realität. Abschaffen kann man sie aber auch nicht einfach, allenfalls vereinfachen bzw. vereinheitlichen. Der Brief-Berater gibt Ihnen auf den nächsten Seiten eine Über­sicht über die wichtigen richtigen „Formeln der schriftlichen Anre­de und Anschrift, geordnet nach den verschiedenen Berufsgruppen und Ständen. „Feminisieren" oder nicht?

Besondere Schwierigkeiten bereitet allen, die sich mit der rich­tigen und standesgemäßen „Titulierung" beschäftigen, oft die rich­tige Anrede weiblicher Adressaten. Für viele, vor allem hoch in der Hierarchie angesiedelte Positionen gibt es nur männliche Bezeich­nungen, die nicht einfach durch entsprechende Endungen zu „feminisieren" sind (Direktor/Direktorin etc.). An eine Premier­ministerin oder Bundestagspräsidentin haben sich mittlerweile die meisten gewöhnt. Aber eine Bundeskanzlerin? Und wie nennen wir einen weiblichen Attache. Auch weiter unten in der Gesell­schaftspyramide gibt es Probleme — z.B. der „Gemeindeamt­mann". Sitzt eine Frau auf seinem Stuhl, könnte man sie wohl kaum mit „Sehr geehrte Frau Gemeindeamtmann" anschreiben, nach neuestem Urteil aber sehr wohl mit „Sehr geehrte Frau Ge­meindeamtfrau". Wir sehen, die alten Zöpfe sind verfilzt und manchmal nur schwer zu entflechten.

Generell unterscheidet sich die Briefanschrift von der schrift­lichen Anrede. Die Briefanschrift ist für jedermann sichtbar und sollte deshalb auch dann formalen Gesichtspunkten Genüge tun, wenn Sie in der schriftlichen Anrede im Brief bereits zum vertrau­ten „du" gelangt sind.

Wirtschaft

Bei besonders exponierten Positionen wie Generaldirektor, Vorstands Vorsitzender oder Aufsichtsratsvorsitzender wird in der schriftlichen Anrede auf die Nennung des Familiennamens ver­zichtet. Der Grund: Die Position ist so herausragend, dass daneben der Name, unbedeutend erscheint.

Auch wenn in der freien Wirtschaft die Position eines General­direktors bzw. Direktors von einer Frau bekleidet wird, gilt für die Briefanschrift sowie für die schriftliche (und mündliche!) Anrede das Maskulinum: z.B. Sehr geehrte Frau Direktor.

Die Bezeichnungen „Generaldirektor" und „Direktor" entfal­len jedoch in der schriftlichen Anrede bei Damen und Herren, wenn der Adressat einen akademischen Titel (Prof. oder Dr.) fuhrt: Sehr geehrte (r) Herr/Frau Dr. (Familienname).

Früher war es üblich, in der schriftlichen Anrede bei Damen „Sehr verehrte" und bei Herren „Sehr geehrter" voranzustellen. Diese Differenzierung ist nicht mehr zeitgemäß.

Bei Mitarbeitern, die unterhalb der mittleren Führungskräfte-Ebene angesiedelt sind — etwa einem Sachbearbeiter —, wird in der Briefanschrift anstelle der Position die Abteilung, in der sie ar­beiten, genannt: „Franz Mayer, Einkauf“.

Generell gilt es, im Bereich der Wirtschaft mit Titeln vorsich­tig umzugehen:

Ein „Sehr geehrter Herr Abteilungsleiter" fühlt sich möglicher­weise durch diesen Titel keineswegs geschmeichelt, wenn er etwa in einem Konzern nur einer unter vielen dieser Gattung ist und den Sprung zum Hauptabteilungsleiter seit Jahren verpasst hat.

Gewerkschaften

Bei der schriftlichen Anrede auch führender Gewerkschafts­funktionäre wird auf die Bezeichnung „Vorsitzende (r)" verzich­tet, was aus der egalitären Tradition der Arbeiterbewegung resul­tieren mag. Ganz so gleich wie in früheren Jahren geht es heute aber selbst innerhalb der Gewerkschaft nicht mehr zu. Selbst die Mitglieder einer Gewerkschaft verzichten immer mehr auf die Anrede „Lieber Genosse" — zumal, wenn der Absender höher in der Gewerkschaftshierarchie steht.

Politik/Bund, Land

Das kann sich ändern, sobald eine Frau in dieses wichtige Amt gewählt wird.

Wer an Behörden und Ministerien auf Bundes oder Landes­ebene schreibt, braucht keinerlei Höflichkeitsfloskeln zu beachten. Für Briefanschrift und schriftliche Anrede empfiehlt sich die For­mulierung „An das Bundesministerium (z.B. der Justiz)" mit Anschrift. Schriftliche Anreden wie „Sehr geehrte Damen und Her­ren sind in solchen Fällen unüblich, da das Schreiben ja an ein anonymes „Gebilde“ gerichtet ist. Hier reicht die Betreffzeile. Die Dinge liegen allerdings anders, wenn Sie das an ein Ministerium gerichtete Schreiben zu Händen einer bestimmten Person lenken wollen. Was sich eigentlich immer empfiehlt, weil dadurch der „Amtsweg“ entscheidend verkürzt wird. Dann ist die Anrede Sehr geehrte (r) Herr/Frau ..“ zu benutzen. Bei Inhabern hoher Ämter (vom Bundespräsidenten und Minister bis „hinab“ zum Staatssekretär und Landgerichtspräsidenten) ist die Dienstgrad­bezeichnung wichtiger als der akademische Titel, der deswegen auch nicht genannt wird.

Sehr verändert hat sich in den letzten Jahren die Praxis beim Thema „Frau als Stadtoberhaupt" und damit der Anrede „Bür­germeisterin. Mit den Zünften des Handwerks entstand im Mit­telalter zugleich des „öffentliche" politische Leben, und der Begriff „Meister", der wie der Doktortitel eine Qualifikation ausdrückt, wurde von den städtischen Handwerkern auf das Amt ihres „Er­sten Bürgers“ übertragen. Konsequenterweise war die Erste Frau im Rathaus bisher denn auch „Bürgermeister der Stadt (es gab und gibt ja auch keine „Doktorin der Philosophie“ etc.) Angeregt durch die protokollarische Initiative von Rita Süssmuth (so.), hat man sich in zahlreichen Rathäusern nun zum Etikettenwechsel entschlossen: Die Anschrift „Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin“ setzt sich zunehmend durch.

Bundespräsidenten, Bundeskanzler, Ministerpräsidenten und Minister werden nach ihrer Entlassung und sofern sie nicht mehr im öffentlichen Leben stehen, beispielsweise wie folgt angeschrie­ben: „Herrn Bundeskanzler a. D. Willy Brandt etc.

Politik/Stadt, Gemeinde

Der Umgang mit Behörden ist bekanntlich nicht immer leicht. Eine richtige Anrede kann zwar keine Wunder wirken, ist aber in jedem Fall empfehlenswert und kann auch nicht schaden. Trotz­dem sollten. Sie in Zweifelsfällen eher— wie auch beim Inhalt — den ganz normalen Umgangston einschlagen. Also lieber ganz ein­fach „Sehr geehrter Herr Dr. Müller“ statt eines Oberstadtdirektors, wenn es nur ein Stadtdirektor ist. Viel wichtiger ist es da schon, dass Sie das Amt oder die Abteilung genau benennen.

Beamte untereinander haben ihre eigenen Gesetze hinsichtlich der Anrede. Unter Gleichrangigen lautet die Anrede „Sehr geehrte (r) Herr/Frau Kollege, Kollegin“ oder „Liebe (r) Herr/Frau Kol­lege/Kollegin“. Der Dienst ranghöhere ist höflich, wenn er ge­genüber dem Dienst rangniederen gleichfalls die Anrede „Kollege“ gebraucht, während er selbst unter allen Umständen mit seinem höheren Dienstgrad angeschrieben werden muss. Inhaber hoher öffentlicher Ämter werden in der schriftlichen Anrede überwieg­end nur mit ihrer Amtsbezeichnung und ohne Nennung des Fami­liennamens angeschrieben. In Verbindung mit dem meist vorhan­denen akademischen Titel sollten Sic den Familiennamen in der schriftlichen Anrede dann verwenden, wenn Sie mit dem/der Betreffenden schon etwas vertrauter sind: „Sehr geehrte (r) Herr/Frau Dr“. Und wenn Sie gar freundschaftlich miteinander verbunden sind, ohne sich bereits zu duzen, können Sie auch schreiben:

„Liebe (r) Herr/Frau Dr....“

Im Unterschied zur freien Wirtschaft, wo eine Generaldirekto­rin als „Frau Generaldirektor angeschrieben wird, ist der Begriff der „Direktorin" in der Stadt- und Gemeindeverwaltung üblich.

Wenn eine Frau Gemeindeamtmann wird, muss sie auf eine Amtsbezeichnung verzichten. Sie kann sich zwar Gemeindeamt­frau nennen, doch die entsprechende schriftliche Anrede „Sehr geehrte Frau Gemeindeamtfrau“ ist absurd. Eine Empfehlung: In solchen Fällen einfach auf die Amtsbezeichnung verzichten!

 

Список литературы 

1.     Von Dominique Macaire und Gerd Nicolas «Wirtschaftsdeutsch für Anfänger Aufbaustufe». Stuttgart, 2005.

2.     Н.Ф. Бориско «Бизнес-Курс немецкого языка». Киев, 1998г.

3.     Е. В. Лютвайтес «НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК для экономистов». Ростов на Дону, 2006г.

 

Содержание

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 2.   Lufthansa … 4 стр.

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